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"Die Biografie ist umfassend, vielschichtig, ehrlich, selbstreflektierend, tiefgründig, weicht keiner Diskussion aus und zeichnet einen Charakter mit Haltung und Offenheit. In 30 Kapiteln beleuchtet Sven Güldenpfennig teils chronologisch, teils thematisch mit großer Belesenheit und sprachlichem Schliff seine persönlichen Erfahrungen, die aus leistungssportlicher Praxis, Begeisterung für allen Sport, wissenschaftlicher Penetranz und Verantwortung als Sportfunktionär resultieren. Alle Erfahrungen werden in ihren gesellschaftlichen Kontext gestellt, mit wissenschaftlichen Kategorien und Befunden…mehr

Produktbeschreibung
"Die Biografie ist umfassend, vielschichtig, ehrlich, selbstreflektierend, tiefgründig, weicht keiner Diskussion aus und zeichnet einen Charakter mit Haltung und Offenheit. In 30 Kapiteln beleuchtet Sven Güldenpfennig teils chronologisch, teils thematisch mit großer Belesenheit und sprachlichem Schliff seine persönlichen Erfahrungen, die aus leistungssportlicher Praxis, Begeisterung für allen Sport, wissenschaftlicher Penetranz und Verantwortung als Sportfunktionär resultieren. Alle Erfahrungen werden in ihren gesellschaftlichen Kontext gestellt, mit wissenschaftlichen Kategorien und Befunden meinungsstark vertieft, durch wichtige Literatur bereichert. Wer alle Kapitel liest, sieht nachhaltige sportpolitische Entwicklungen authentisch erlebt und originell analysiert: Sport als Kulturgut, Olympiaboykott und -bewerbungen, Dopingbekämpfung, Einfluss der 'Achtundsechziger' auf den Sport, Breiten- und/oder Spitzensport, Entstehung und Selbstverständnis der Sportwissenschaft, Kritik amSportjournalismus und vieles mehr. Alle Befunde muss man nicht teilen, doch erweitert man gewinnbringend den eigenen sportlichen Horizont."Aus dem Vorwort von Prof. Dr. Hans-Jürgen Schulke
Autorenporträt
Dr. habil. Sven Güldenpfennig, Jg. 1943, Sport- und Kulturwissenschaftler, freier Autor in Vohburg a.d. Donau. Buchpublikationen insbesondere: Frieden - Herausforderungen an den Sport (1989), Sport: Autonomie und Krise (1996), Sport: Kritik und Eigensinn (2000), Olympische Spiele als Weltkulturerbe (2004), Sport verstehen und verantworten (2007), Wohlbegründete olympische Politik? Lernort Peking 2008 (2009), Die Würde des Sports ist unantastbar (2010), Auf'm Platz - und daneben (2011), Macht und Ohnmacht der Sportidee (2012), Rückbesinnung auf ein puristisches Sportverständnis (2013), Vom Missbrauch des Sports (2014), Weltsport in der Weltpolitik (2015), Politik für oder gegen den Sport? (2016), Fundamentalismen bedrohen den Sport (2017), Im Fokus sportpolitischer Aufklärung (2018), Krisen: Herausforderungen für die Autonomie des Sports (2020), Was wir dem Sport schulden (2021), Sportpolitik ist Poitik für den Sport (2022), Verteidigung des Sports - Trotz alledem und alledem (2023), Horst Meyer. Fahrt durch die olympische und eine geteilte Welt. Eine Biographie (2024)