Durch eine geschäftliche Spekulation des Gatten plötzlich zu Geld gekommen, beschließen die amerikanischen Eheleute Ned und Mary Boyne, sich im Süden Englands anzusiedeln, und träumen von einem schön altmodischen, historienträchtigen Haus. Ned 's Bedingung freilich: Es müsse ein Geist dort umgehen! In Dorset finden die zwei tatsächlich ein Domizil aus der Tudorzeit, in dem es, sagt man, auch einen Geist geben soll. Nur habe es mit dem eine eigenartige Bewandtnis: Daß er ein Geist sei, erkenne man nicht gleich, sondern erst lange hinterher. Prompt machen die Boynes ihre Scherze über den seltsamen Hausgast. Doch das hätten sie besser nicht getan.…mehr
Durch eine geschäftliche Spekulation des Gatten plötzlich zu Geld gekommen, beschließen die amerikanischen Eheleute Ned und Mary Boyne, sich im Süden Englands anzusiedeln, und träumen von einem schön altmodischen, historienträchtigen Haus. Ned 's Bedingung freilich: Es müsse ein Geist dort umgehen! In Dorset finden die zwei tatsächlich ein Domizil aus der Tudorzeit, in dem es, sagt man, auch einen Geist geben soll. Nur habe es mit dem eine eigenartige Bewandtnis: Daß er ein Geist sei, erkenne man nicht gleich, sondern erst lange hinterher. Prompt machen die Boynes ihre Scherze über den seltsamen Hausgast. Doch das hätten sie besser nicht getan.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Edith Wharton (1862-1937) entstammte der New Yorker Patrizierschicht. Als Kind verbrachte sie längere Zeit in Frankreich, Deutschland und Italien, so dass sie, wie sie später meinte, Europa 'unausrottbar im Blut' hatte. Sie genoss eine sorgfältige Erziehung, ihre frühen literarischen Neigungen wurden jedoch kaum gefördert; schriftstellerische Ambitionen ziemten sich für Töchter aus ihren Kreisen nicht. Edith Wharton übersiedelte nach einer schwierigen Ehe 1906 nach Paris. Sie widmete sich nun ganz ihrer dichterischen Aufgabe, schrieb Romane, Erzählungen, Reiseberichte, kulturhistorische Essays. Ihre Vielseitigkeit und ihr Erzähltalent wurden mehrfach geehrt: 1921 erhielt sie den Pulitzerpreis, 1923 verlieh ihr die Yale University als erster Frau die Ehrendoktorwürde; es folgten die Goldene Medaille des National Institute of Arts and Letters und die Aufnahme in die American Academy of Arts and Letters. Edith Wharton gehört zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen Amerikas.
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