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Wie baut man eine Demokratie nach einer Diktatur auf? Aus welchen Elementen besteht überhaupt eine Demokratie? Welche Rolle spielen etwa die Zivilgesellschaft, die Universitäten oder kommunale Strukturen? Der Doppelband Nr. 53/54 widmet sich verschiedenen Aspekten der Entwicklung der Demokratie in Graz seit 1945. Den Abschluss des Bandes bilden einige neue Perspektiven auf die Grazer Stadtgeschichte, unter anderem zum Stadtrichterbild des Niclas Strobl, auf ukrainische Studierende an der Grazer Universität sowie auf die Luftschutzanlagen des Zweiten Weltkrieges im Grazer Westen.

Produktbeschreibung
Wie baut man eine Demokratie nach einer Diktatur auf? Aus welchen Elementen besteht überhaupt eine Demokratie? Welche Rolle spielen etwa die Zivilgesellschaft, die Universitäten oder kommunale Strukturen? Der Doppelband Nr. 53/54 widmet sich verschiedenen Aspekten der Entwicklung der Demokratie in Graz seit 1945. Den Abschluss des Bandes bilden einige neue Perspektiven auf die Grazer Stadtgeschichte, unter anderem zum Stadtrichterbild des Niclas Strobl, auf ukrainische Studierende an der Grazer Universität sowie auf die Luftschutzanlagen des Zweiten Weltkrieges im Grazer Westen.
Autorenporträt
Mag. Dr. Wolfram Dornik, geboren in Feldbach, studierte an der Karl-Franzens-Universität Graz Geschichte. In den Jahren 2004 bis 2015 war er Senior Researcher und Ausstellungskurator am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung, 2012-2015 wissenschaftlicher Leiter des Heimat.Museums im Tabor. Seit 2015 ist Wolfram Dornik als operativer Leiter des Stadtarchivs Graz (Stadtmuseum Graz GmbH) und Mitherausgeber des Historischen Jahrbuches der Stadt Graz tätig.