Peter JensenFaksimilie-Ausgabe über die Geschichte der Armenier
Hittiter und Armenier
Faksimilie-Ausgabe über die Geschichte der Armenier
Herausgegeben:UG, Nachdruck
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Nachdruck der Originalausgabe von 1898. Peter Jensen beschreibt in seinem Werk "Hittiter und Armenier" die hatisch-armenische Schrift und deren Übersetzung.
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Nachdruck der Originalausgabe von 1898. Peter Jensen beschreibt in seinem Werk "Hittiter und Armenier" die hatisch-armenische Schrift und deren Übersetzung.
Produktdetails
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- Verlag: Books on Demand
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 11. Dezember 2020
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 153mm x 24mm
- Gewicht: 555g
- ISBN-13: 9783751994910
- ISBN-10: 3751994912
- Artikelnr.: 60738685
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Books on Demand
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 11. Dezember 2020
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 153mm x 24mm
- Gewicht: 555g
- ISBN-13: 9783751994910
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- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Peter Christian Albrecht Jensen (geboren am: 16. August 1861 in Bordeaux; gestorben am: 16. August 1936 in Marburg) war ein deutscher Altorientalist und Professor an der Philipps-Universität Marburg. übergesiedelt war, und besuchte bis 1879 das Stadtgymnasium Schleswig. 1880 begann er an der Universität Leipzig mit dem Theologiestudium. Dort wechselte er bald zur Orientalistik mit dem Schwerpunkt Assyriologie bei Friedrich Delitzsch. 1883 ging Jensen zu Eberhard Schrader nach Berlin. Nach der Promotion bei Schrader und Eduard Sachau 1884 ging Jensen als Bibliothekar zunächst nach Kiel und nach Straßburg, wo er sich 1888 habilitierte. 1892 wurde Jensen als Nachfolger Julius Wellhausens an die Universität Marburg gerufen, wo er als Ordinarius von 1895 bis 1928 lehrte. Bis zu seinem Schlaganfall im Januar 1932 lehrte Jensen weiter. Mit der Entzifferung der hethitischen Hieroglyphen begann er in Hittiter und Armenier (1898), ohne allerdings einen Durchbruch zu schaffen. Dies gelang ihm dagegen mit der Erschließung der aramäischen Inschriften von Assur und Hatra 1919/1920 und von Warka 1926. Mit der babylonisch-assyrischen religiösen Literatur befasste er sich in seiner Dissertation und 1890 in Die Kosmologie der Babylonier. Die Bearbeitung des Bandes Assyrisch-babylonische Mythen und Epen erfolgte in der angesehenen Reihe Keilinschriftliche Bibliothek (1900). Ein zweiter Band blieb unvollendet. Für das Gilgamesch-Epos blieb diese Ausgabe auf lange Zeit grundlegend. Seine Hypothesen zum Mythen- und Sagenvergleich wiesen auf Parallelen zwischen dem Gilgamesch-Epos und griechischen (vor allem Homer) sowie israelitischen Legenden einschließlich der Geschichte um die Person Jesu im Neuen Testament hin. Danach arbeitete er diese Theorie zum Monumentalwerk Das Gilgamesch-Epos in der Weltliteratur 1906 so aus, dass er die alttestamentlichen Gestalten von Abraham bis zu den judäischen Königen sowie auch Jesus, Paulus und Johannes den Täufer in seiner eigenwilligen Deutung als lokale israelitische Abwandlungen der Gilgamesch-Sagen darstellte.







