Von Anfang an war es dem ersten Bundespräsidenten ein Anliegen, auf viele der Briefe aus der Bevölkerung, die ihn täglich zu Hunderten erreichten, persönlich zu antworten. In Heuss' Briefwechsel mit den Bürgern werden wichtige Themen der Nachkriegsgesellschaft zwischen Zusammenbruch und Wiederaufbau, Restauration und Neubeginn sichtbar. Heuss verfasste seine Briefe individuell und freundlich im Ton, oftmals voller Humor, bisweilen aber auch belehrend oder kämpferisch. Die Schreiben gewähren Einblicke in das Amtsverständnis von Heuss, der damit beispielhaft auf seine Nachfolger wirkte.
Präsentiert werden die Briefe aus der Bevölkerung und Heuss' Antwortschreiben Der Briefwechsel bietet Einblicke in die deutsche Nachkriegsgesellschaft im politischen Dialog zwischen Bevölkerung und dem ersten Bundespräsidenten
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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"So scheint in diesem musterhaft edierten Band eine Welt von gestern auf: Der Bundespräsident Heuss war wie ein Monarch, den die Deutschen nicht mehr haben durften, nur besser."
Willi Winkler in: Süddeutsche Zeitung 07.06.2010
"Unbedingt lesenswert für alle Freunde der Geschichte der frühen Bundesrepublik Deutschland."
http://www.bundesverband50plus.com/news/gesellschaft.html
"Sogar vergrätzten oder nach mehr Respekt lechzenden Inhabern von Staatsämtern sei ein "Schlag nach bei Heuss" empfohlen, denn das spendet Trost, bietet Vergnügen und lädt zum Aus- und Durchhalten ein."
Rainer Blasius in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 14. Juni 2010
"Die große Zeitspanne, welche die Briefe umfassen, die vielfältigen Themen, die differenzierten, auf Anliegen und Ton der Zuschriften abgestimmten Antworten des Bundespräsidenten machen den Reiz und Wert des Briefwechsels aus."
Walter-Siegfried Kircher in: Der Bürger im Staat 4/2011
Willi Winkler in: Süddeutsche Zeitung 07.06.2010
"Unbedingt lesenswert für alle Freunde der Geschichte der frühen Bundesrepublik Deutschland."
http://www.bundesverband50plus.com/news/gesellschaft.html
"Sogar vergrätzten oder nach mehr Respekt lechzenden Inhabern von Staatsämtern sei ein "Schlag nach bei Heuss" empfohlen, denn das spendet Trost, bietet Vergnügen und lädt zum Aus- und Durchhalten ein."
Rainer Blasius in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 14. Juni 2010
"Die große Zeitspanne, welche die Briefe umfassen, die vielfältigen Themen, die differenzierten, auf Anliegen und Ton der Zuschriften abgestimmten Antworten des Bundespräsidenten machen den Reiz und Wert des Briefwechsels aus."
Walter-Siegfried Kircher in: Der Bürger im Staat 4/2011
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
In den "musterhaft" edierten Briefen von Theodor Heuss an seine Bürger liest Willi Winkler gern. Eine Welt von gestern scheint darin auf und ein Monarch, der, wie Winkler meint, besser war, als alle unsere Könige und Kaiser. Winkler schätzt die Bonhomie und die natürliche Autorität des Bundespräsidenten Heuss, der sich für Quittenmarmelade, Kräuterlikör und alle möglichen Ratschläge und Anliegen bedanken beziehungsweise dagegen erwehren muss und dennoch kaum je die Geduld und den Witz verliert, wenn er seinen "Untertanen" antwortet.
© Perlentaucher Medien GmbH
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