Thema der Arbeit sind Ziele und Möglichkeiten höherer Mädchenbildung im 18. Jahrhundert. Am Beispiel von vier Schulen der katholischen weiblichen Lehrorden und einer evangelisch initiierten, eher der Aufklärung verschriebenen Schule werden alle Aspekte der Bildungsarbeit untersucht. Es zeigt sich, daß Schulträger und Lehrpersonal die durch gesellschaftliche Erwartungen und staatliche Aufsicht begrenzten Spielräume entschlossen ausnutzten und die durch Säkularisation und Kriegseinwirkungen bedingten Schließungen der Schulen durch keine innere Notwendigkeit begründet waren.
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