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Ein Feuerwerk der Illustrationskunst Dieses ganz besondere Haus- und Geschenkbuch mit seinen 60 Tiergedichten und ganzseitigen Bildern bekannter Illustratoren soll ein Dialog sein - zwischen Dichtern, Zeichnern und Tieren. Es erzählt von der Nähe und der Fremdheit dieser Geschöpfe, die schon so lange vor uns auf der Welt waren. Auf diese Weise ist ein Buch entstanden, das in seiner Art einmalig ist: eine Text- und Bilderwelt auf hohem Niveau - präsentiert in einem prachtvoll ausgestatteten Buch, das nebenbei auch einen Überblick über die Illustrationskunst im deutschsprachigen Raum bietet.

Produktbeschreibung
Ein Feuerwerk der Illustrationskunst
Dieses ganz besondere Haus- und Geschenkbuch mit seinen 60 Tiergedichten und ganzseitigen Bildern bekannter Illustratoren soll ein Dialog sein - zwischen Dichtern, Zeichnern und Tieren. Es erzählt von der Nähe und der Fremdheit dieser Geschöpfe, die schon so lange vor uns auf der Welt waren. Auf diese Weise ist ein Buch entstanden, das in seiner Art einmalig ist: eine Text- und Bilderwelt auf hohem Niveau - präsentiert in einem prachtvoll ausgestatteten Buch, das nebenbei auch einen Überblick über die Illustrationskunst im deutschsprachigen Raum bietet.
Autorenporträt
Armin Abmeier, geboren 1940 in Göttingen, arbeitete als Buchhändler und in der Verlagswerbung, danach über 20 Jahre als Verlagsvertreter für literarische und Kunstbuchverlage. Er ist Viel-Leser und Sammler, seit 1991 Herausgeber illustrierter Bücher. Seit 2004 ist er als Reisender in Sachen Comic und Illustration unterwegs. Er ist seit 2005 Kurator der Stiftung Illustration und betreibt seit 2010 eine kleine Galerie in München.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Felicitas von Lovenberg ist von diesem Band, in dem 62 Illustratoren je ein Tiergedicht bebildern, entzückt. Sie preist die Assoziationsfülle, die so manche Illustration bei Gedichten bekannter Lyriker wie Christian Morgenstern, Wilhelm Busch oder Robert Gernhardt evoziert und findet, dass einige Bilder ihre lyrischen Vorlagen sogar übertreffen. Am gelungensten aber preist die hingerissene Rezensentin diejenigen Illustrationen, die das Gedicht erst richtig "augenfällig" machen, wie es etwa Helga Gebert bei Grillparzers "Orientalischem Kongress" gelungen ist.

© Perlentaucher Medien GmbH