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Ein Aufklappbar- und Hinstellbuch! »Ihr könnt euch mal gehackt legen!« Ja, ganz richtig gehört ... oder doch nicht? Denn tatsächlich ist sich niemand auf der Straße sicher, was der Herr im karierten Hemd jetzt wirklich gebrüllt hat. Will er sich nackt ins Gras legen? Kann er den schweren Sack heben? Die Friseurin denkt sich, klar kann er hier mal durchfegen. Die Jogginggruppe wiederum ist überzeugt, er würde jetzt nicht aufgeben! Oder muss er doch ganz schnell nach Norwegen? Nele Palmtag und Rike Drust spielen Stille Post mal anders: nämlich als Brülle-Post! So entsteht im 1,5 Meter langen…mehr

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Produktbeschreibung
Ein Aufklappbar- und Hinstellbuch! »Ihr könnt euch mal gehackt legen!« Ja, ganz richtig gehört ... oder doch nicht? Denn tatsächlich ist sich niemand auf der Straße sicher, was der Herr im karierten Hemd jetzt wirklich gebrüllt hat. Will er sich nackt ins Gras legen? Kann er den schweren Sack heben? Die Friseurin denkt sich, klar kann er hier mal durchfegen. Die Jogginggruppe wiederum ist überzeugt, er würde jetzt nicht aufgeben! Oder muss er doch ganz schnell nach Norwegen? Nele Palmtag und Rike Drust spielen Stille Post mal anders: nämlich als Brülle-Post! So entsteht im 1,5 Meter langen Leporello-Format eine witzige Kette aus Überlegungen, was denn jetzt eigentlich gesagt wurde. Ob Polizistin, Straßenmusiker oder Kinder im Stadtgarten - alle verstehen etwas anderes. Ganz aufgeklappt wird aus dem Buch eine bunte Straßenansicht, in der es viele kleine Details zu entdecken gibt. Zum Schluss landet die Brülle-Post wieder dort, wo sie angefangen hat - mit einer kleinen Überraschung. Na hört mal!
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensentin Judith von Sternburg freut sich über ein spaßiges, die Fantasie anregendes Leporello von Nele Palmtag und Rike Drust, bei dem ein etwas struppiger Mann aus Ärger gegen das Straßengewusel "Ihr könnt euch mal gehackt legen!" ruft und für nachhaltige Verwirrung sorgt. In dieser "Brülle-Post-Kette" versteht nämlich jeder der detailreich gestalteten Umstehenden etwas anderes, wie Sternburg verrät, das sorgt für großes Chaos und bei Kindern sicher für viel Entdeckerfreude. Dass niemand den Mann fragt, was er eigentlich gesagt hat, ist dann vielleicht so eine Art Moral, mutmaßt die Kritikerin zum Ende. 

© Perlentaucher Medien GmbH