Hans-Dieter Gelfert nimmt das Wort Lyrik wörtlich. Seine Vorbilder sind Dichter mit vollbespannter Leier wie Heine und Brecht. Sein eigenes Repertoire reicht vom Spottvers bis zum Psalm, vom Volksliedton bis zur sarkastischen Ballade. Mit besonderer Liebe pflegt er den Morgenstern-Ton, den er ohne penetrante Didaktik einsetzt, um Kritik am Menschlich, Allzumenschlichen zu üben. Seine Gedichte gefallen durch Wohllaut, zwingen zum Nachdenken, reizen mit Witz zum Lachen oder schlagen mit Leidenschaft zu, im Idealfall alles zugleich. Liebhaber von poetischer Nabelschau werden in seiner Gedichtsammlung nicht fündig werden. Dichtung darf komplex sein, doch für Gelfert hat die Zugänglichkeit der Texte oberste Priorität. Sie sind eingeladen, seinem lyrischen Konzert zu lauschen.
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