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Der amerikanische Wissenschaftsjournalist Richard Preston berichtet über ein grauenhaftes Virus: das infektiöse Ebola-Virus, das alles in den Schatten stellt, was die Menschheit je an Krankheitserregern kennenlernen mußte. Was das Aids-Virus bei einem Infizierten in Jahren anrichtet, verübt dieses Virus in Tagen. Forschungen ergaben, daß sich der Erreger offenbar über die Luft verbreitet. Preston sieht das Auftreten dieser und ähnlicher Viruskrankheiten als "Rache der Natur" für das Vernichtungswerk des Menschen. Die meisten Mikroorganismen leben in den Urwäldern der Tropen. Durch die…mehr

Produktbeschreibung
Der amerikanische Wissenschaftsjournalist Richard Preston berichtet über ein grauenhaftes Virus: das infektiöse Ebola-Virus, das alles in den Schatten stellt, was die Menschheit je an Krankheitserregern kennenlernen mußte. Was das Aids-Virus bei einem Infizierten in Jahren anrichtet, verübt dieses Virus in Tagen. Forschungen ergaben, daß sich der Erreger offenbar über die Luft verbreitet. Preston sieht das Auftreten dieser und ähnlicher Viruskrankheiten als "Rache der Natur" für das Vernichtungswerk des Menschen. Die meisten Mikroorganismen leben in den Urwäldern der Tropen. Durch die systematische Abholzung der Regenwälder in den letzten Jahrzehnten kamen immer mehr Menschen mit Tieren in Berührung, die als Wirtsorganismen unterschiedlichste Virenarten übertragen können.
Rezensionen
"HOT ZONE ist ein romanhaft erzähltes Sachbuch. Prestons Geschichten um die tödlichen Viren sind spannend und journalistisch aufwendig recherchiert." -- Pharmazeutische Zeitung, 14.01.2015

"Ein brillant erzählter und wissenschaftlich fundierter Tatsachenthriller auf höchstem Informationsniveau." -- Stadtspiegel Viersen, 30.12.2014

"Preston erzählt detailreich, welchen Weg die bisher vier bekannten Ebola-Varianten und das eng mit ihm verwandte Marburg-Virus in der Zeit zwischen 1967 und 1993 genommen haben. (...) Preston selbst gibt all dem noch eine eigene Dynamik: Beim Lesen bekommt man schnell den Eindruck, bei allem direkt dabei zu sein. Dadurch entsteht eine für ein Sachbuch ungewöhnliche Nähe." -- Deutschlandradio Kultur (Online), 09.12.2014