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Erst eine eigene Wohnung, dann gezielte soziale und therapeutische Unterstützung: Die Wirksamkeit von Housing First ist durch zahlreiche Studien belegt. Über 90 % der Teilnehmenden können ihre Wohnung dauerhaft halten, ihre gesundheitliche Situation verbessert sich erheblich und auch ihre soziale und berufliche Rehabilitation.Der Begründer des Housing-First-Ansatzes, Sam Tsemberis, zeigt in diesem Praxisleitfaden, wie Projekte Schritt für Schritt aufgebaut werden können, während Kai Hauprich das Pathways-Programm auf die hiesigen Verhältnisse überträgt. Das Buch enthält umfangreiche…mehr
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Erst eine eigene Wohnung, dann gezielte soziale und therapeutische Unterstützung: Die Wirksamkeit von Housing First ist durch zahlreiche Studien belegt. Über 90 % der Teilnehmenden können ihre Wohnung dauerhaft halten, ihre gesundheitliche Situation verbessert sich erheblich und auch ihre soziale und berufliche Rehabilitation.Der Begründer des Housing-First-Ansatzes, Sam Tsemberis, zeigt in diesem Praxisleitfaden, wie Projekte Schritt für Schritt aufgebaut werden können, während Kai Hauprich das Pathways-Programm auf die hiesigen Verhältnisse überträgt. Das Buch enthält umfangreiche Downloadmaterialien, die von der Anmietung von Wohnraum bis zu Checklisten für die Unterstützungsteams sehr konkrete Hilfestellung bieten. Ein Schlüsselwerk für alle, die Wohnungslosigkeit wirksam bekämpfen wollen. Aktuell gibt es bundesweit 50 Modellprojekte, für den November plant der Bundesverband Housing First e.V. einen großen Kongress in Berlin.
Produktdetails
- Produktdetails
- Fachwissen
- Verlag: Psychiatrie-Verlag
- Originaltitel: Housing First
- 1. Auflage 2025
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 9. Oktober 2025
- Deutsch
- Abmessung: 217mm x 142mm x 32mm
- Gewicht: 487g
- ISBN-13: 9783966052603
- ISBN-10: 3966052601
- Artikelnr.: 73861217
- Herstellerkennzeichnung
- Psychiatrie-Verlag GmbH
- Ursulaplatz 1
- 50668 Köln
- Fachwissen
- Verlag: Psychiatrie-Verlag
- Originaltitel: Housing First
- 1. Auflage 2025
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 9. Oktober 2025
- Deutsch
- Abmessung: 217mm x 142mm x 32mm
- Gewicht: 487g
- ISBN-13: 9783966052603
- ISBN-10: 3966052601
- Artikelnr.: 73861217
- Herstellerkennzeichnung
- Psychiatrie-Verlag GmbH
- Ursulaplatz 1
- 50668 Köln
Dr. Sam Tsemberis ist klinischer Psychologe und Gründer des Housing-First-Ansatzes. Dr. Kai Hauprich leitet das Projekt Housing First Köln und ist Vorsitzender des Bundesverband Housing First e.V.
Wie die deutsche Übersetzung entstand 11 Geleitworte 17 I 17 II 19 III 21
Einleitung 23 Wohnungslosigkeit: ein globales Problem 23 Über Housing First
und dieses Buch 27 Wer dieses Buch lesen sollte - und warum 29 Wie Sie
dieses Buch nutzen können 30 Kapitelübersicht 30 Glossar 32 Danksagung 33 1
Das Pathways-Housing-First-Programm 37 Warum es funktioniert 37
Traditionelle Wohnraumhilfen 39 Eine Alternative zum Stufenmodell 42 Die
Prinzipien von Housing First 47 Wohnen als grundlegendes Menschenrecht 48
Respekt, Wärme und Mitgefühl für alle Klientinnen und Klienten 48
Commitment gegenüber den Klientinnen und Klienten 49 Dezentrales Wohnen im
Viertel 50 Trennung von Wohnen und Unterstützung 52 Entscheidungsfreiheit
und Selbstbestimmung 54 Recoveryorientierung 56 Harm Reduction 58
Zusammenfassung 60 2 Ansprache und erste Hilfen 62 Demografische Merkmale
der Klientinnen und Klienten 62 Multikomplexe Problemlagen 63 Zugang zum
Programm 64 Vermittlungen durch Dritte 66 Kontaktaufnahme 67 Henry: Ein
Beispiel für eine gelungene Kontaktaufnahme 68 Das Wohnungsangebot als
Türöffner 69 Einige Grundregeln der Kontaktaufnahme 70 Vorbereitung der
Wohnungssuche 74 Erste Unterstützungsangebote und anschließende Hilfen 75
Zusammenfassung 76 3 Wohnungen und Hilfen im Bereich des Wohnens 78 Wieso
zuerst die Wohnung? 78 Anforderung wöchentlicher Hausbesuch 79 Anforderung
Einhaltung des Mietvertrags 81 Die ersten Schritte der Wohnraumvermittlung
82 Nutzung von Übergangsunterkünften 83 Kriterien für die Wohnungswahl 85
Bezahlbarkeit und Ausstattung der Wohnung 86 Soziale Inklusion und
Integration in die Gemeinschaft 87 Qualitätsstandards der Wohnungen 88
Mietmodelle 89 Nutzungs- und Betreuungsvereinbarung 91 Rechte und Pflichten
der Mieterinnen und Mieter 92 Sicherheits- und Schutzfragen 93 Schlüssel 93
Ein Zuhause schaffen 94 Plötzlich allein 96 Haustiere 97 Kooperation mit
Vermietenden 98 Vorteile für Vermietende 99 Rollenverteilung bei der
Wohnraumvermittlung 101 Mitarbeitende für Wohnangelegenheiten 101
Kooperation mit einer externen Wohnraumvermittlung 102 Wohnunterstützung
102 Einige typische Herausforderungen bei der Immobilienverwaltung 103
Schlüsselverlust 104 Wasserschäden 104 Gefahren für Gesundheit und
Sicherheit 105 Persönliche Beziehungen aufbauen und wieder aufnehmen 106
Umgang mit problematischen Beziehungen 107 Kinder 107 Wenn ein
Wohnungswechsel notwendig wird 108 Umzüge und Zwangsräumungen 109 Wahl- und
Entscheidungsfreiheit nach Zwangsräumung 110 Wohnungsverlust, Umzug und
Haltung der Mitarbeitenden dazu 113 Zusammenfassung 114 4 Ein gemeindenaher
und interdisziplinärer Ansatz 116 Das passende Unterstützungsniveau finden
118 ACT- und ICM-Teams: Unterschiede und Gemeinsamkeiten 119 Ganzheitliche
Hilfe- und Behandlungsplanung 120 Die Kunst und die Wissenschaft des
Hausbesuchs 125 Weiterentwicklung des Teams und der Methoden 130
Zusammenfassung 131 5 Die Arbeit von ACT-Teams im Rahmen des PHF-Programms
133 Hometreatment durch ein multiprofessionelles Team 133
ACT-Teammitglieder 139 Teamleitung 140 Psychiaterin oder Psychiater 146
Familiengesundheitspflegerin oder -pfleger 152 Pflegefachkräfte 153
Peermitarbeitende 155 Familientherapeutin oder Familientherapeut 159
Fachkraft für Wellness-Management und Recovery 160 Fachkraft für
Unterstützte Beschäftigung 161 Fachkraft für die Behandlung von
Suchterkrankungen 163 Programmassistenz 164 Das morgendliche Meeting des
ACT-Teams 164 Nützliche Beispielformulare für ACT-Teams 170 Ein
beispielhaftes Morgen-Meeting 176 Die wöchentliche ACT-Fallkonferenz 177
Zusammenfassung 178 6 Die Arbeit von ICM-Teams im Rahmen des PHF-Programms
180 Recoveryorientierung mit dem Strengths-Modell 180 Teammitglieder des
ICM 183 Teamleitung 184 Intensive-Case-Managerin oder -Manager 185 Ein Tag
im Leben einer ICM-Managerin bei Pathways Housing 186 Programmassistenz 193
Wöchentliches ICM-Team-Meeting 193 Zusammenfassung 194 7 Integration von
weiteren evidenzbasierten Ansätzen und Methoden 195 Integrierte Behandlung
von Menschen mit Doppeldiagnosen 196 Grundlegende Umsetzungsprinzipien des
IDDT 199 Harm Reduction 200 Stadien der Veränderung 204 Motivierende
Gesprächsführung 206 Wellness Management and Recovery 208 Unterstützte
Beschäftigung 212 Gruppenangebote und Gemeinschaftsaktivitäten 213 Soziale
Integration 215 Zusammenfassung 216 8 Pathways Housing First umsetzen 218
Bedarf ermitteln und begründen 218 Lokale Schlüsselfigur als Erfolgsfaktor
220 Finanzierung der beiden Hauptkomponenten sicherstellen 223 Finanzierung
der Mietzahlungen 223 Finanzierung der Unterstützungsleistungen 225
Wichtige Budgetüberlegungen 226 Umsetzung eines PHF-Programms 228
Vermittlung von Klientinnen und Klienten 229 Aufbau eines Netzwerks zu
Vermietenden 229 Sonderkonditionen aushandeln 230 Das entscheidende erste
Jahr - und die Zeit danach 230 Zusammenfassung 231 Anhang A: Forschungs-
und Evaluationsergebnisse 233 Pathways Housing First als evidenzbasierte
Praxis 233 Wirksamkeitsnachweise 235 Wohnraumerhalt und -stabilität 235
Rückgang der Nutzung sozialer und medizinischer Dienste 238 Kostenreduktion
239 Verbesserungen der Lebensqualität und anderer Ergebnisse 240 Anhang B:
Einige organisatorische Vorüberlegungen 242 Anhang C: PHF-Programmtreue:
Checkliste für die zentralen Bestandteile 245 I. Wahl der Wohnung und
Rahmenbedingungen 245 II. Trennung von Wohnen und Unterstützung 246 III.
Leitprinzipien der Unterstützung 246 IV. Umfang und Art der
Unterstützungsleistungen 247 V. Aufbau und Organisation des Programms 248
Anpassungen der Checkliste für Programme mit ICM-Teams 249 Quellen für die
Treueskala 249 Quellenverzeichnis 250
Einleitung 23 Wohnungslosigkeit: ein globales Problem 23 Über Housing First
und dieses Buch 27 Wer dieses Buch lesen sollte - und warum 29 Wie Sie
dieses Buch nutzen können 30 Kapitelübersicht 30 Glossar 32 Danksagung 33 1
Das Pathways-Housing-First-Programm 37 Warum es funktioniert 37
Traditionelle Wohnraumhilfen 39 Eine Alternative zum Stufenmodell 42 Die
Prinzipien von Housing First 47 Wohnen als grundlegendes Menschenrecht 48
Respekt, Wärme und Mitgefühl für alle Klientinnen und Klienten 48
Commitment gegenüber den Klientinnen und Klienten 49 Dezentrales Wohnen im
Viertel 50 Trennung von Wohnen und Unterstützung 52 Entscheidungsfreiheit
und Selbstbestimmung 54 Recoveryorientierung 56 Harm Reduction 58
Zusammenfassung 60 2 Ansprache und erste Hilfen 62 Demografische Merkmale
der Klientinnen und Klienten 62 Multikomplexe Problemlagen 63 Zugang zum
Programm 64 Vermittlungen durch Dritte 66 Kontaktaufnahme 67 Henry: Ein
Beispiel für eine gelungene Kontaktaufnahme 68 Das Wohnungsangebot als
Türöffner 69 Einige Grundregeln der Kontaktaufnahme 70 Vorbereitung der
Wohnungssuche 74 Erste Unterstützungsangebote und anschließende Hilfen 75
Zusammenfassung 76 3 Wohnungen und Hilfen im Bereich des Wohnens 78 Wieso
zuerst die Wohnung? 78 Anforderung wöchentlicher Hausbesuch 79 Anforderung
Einhaltung des Mietvertrags 81 Die ersten Schritte der Wohnraumvermittlung
82 Nutzung von Übergangsunterkünften 83 Kriterien für die Wohnungswahl 85
Bezahlbarkeit und Ausstattung der Wohnung 86 Soziale Inklusion und
Integration in die Gemeinschaft 87 Qualitätsstandards der Wohnungen 88
Mietmodelle 89 Nutzungs- und Betreuungsvereinbarung 91 Rechte und Pflichten
der Mieterinnen und Mieter 92 Sicherheits- und Schutzfragen 93 Schlüssel 93
Ein Zuhause schaffen 94 Plötzlich allein 96 Haustiere 97 Kooperation mit
Vermietenden 98 Vorteile für Vermietende 99 Rollenverteilung bei der
Wohnraumvermittlung 101 Mitarbeitende für Wohnangelegenheiten 101
Kooperation mit einer externen Wohnraumvermittlung 102 Wohnunterstützung
102 Einige typische Herausforderungen bei der Immobilienverwaltung 103
Schlüsselverlust 104 Wasserschäden 104 Gefahren für Gesundheit und
Sicherheit 105 Persönliche Beziehungen aufbauen und wieder aufnehmen 106
Umgang mit problematischen Beziehungen 107 Kinder 107 Wenn ein
Wohnungswechsel notwendig wird 108 Umzüge und Zwangsräumungen 109 Wahl- und
Entscheidungsfreiheit nach Zwangsräumung 110 Wohnungsverlust, Umzug und
Haltung der Mitarbeitenden dazu 113 Zusammenfassung 114 4 Ein gemeindenaher
und interdisziplinärer Ansatz 116 Das passende Unterstützungsniveau finden
118 ACT- und ICM-Teams: Unterschiede und Gemeinsamkeiten 119 Ganzheitliche
Hilfe- und Behandlungsplanung 120 Die Kunst und die Wissenschaft des
Hausbesuchs 125 Weiterentwicklung des Teams und der Methoden 130
Zusammenfassung 131 5 Die Arbeit von ACT-Teams im Rahmen des PHF-Programms
133 Hometreatment durch ein multiprofessionelles Team 133
ACT-Teammitglieder 139 Teamleitung 140 Psychiaterin oder Psychiater 146
Familiengesundheitspflegerin oder -pfleger 152 Pflegefachkräfte 153
Peermitarbeitende 155 Familientherapeutin oder Familientherapeut 159
Fachkraft für Wellness-Management und Recovery 160 Fachkraft für
Unterstützte Beschäftigung 161 Fachkraft für die Behandlung von
Suchterkrankungen 163 Programmassistenz 164 Das morgendliche Meeting des
ACT-Teams 164 Nützliche Beispielformulare für ACT-Teams 170 Ein
beispielhaftes Morgen-Meeting 176 Die wöchentliche ACT-Fallkonferenz 177
Zusammenfassung 178 6 Die Arbeit von ICM-Teams im Rahmen des PHF-Programms
180 Recoveryorientierung mit dem Strengths-Modell 180 Teammitglieder des
ICM 183 Teamleitung 184 Intensive-Case-Managerin oder -Manager 185 Ein Tag
im Leben einer ICM-Managerin bei Pathways Housing 186 Programmassistenz 193
Wöchentliches ICM-Team-Meeting 193 Zusammenfassung 194 7 Integration von
weiteren evidenzbasierten Ansätzen und Methoden 195 Integrierte Behandlung
von Menschen mit Doppeldiagnosen 196 Grundlegende Umsetzungsprinzipien des
IDDT 199 Harm Reduction 200 Stadien der Veränderung 204 Motivierende
Gesprächsführung 206 Wellness Management and Recovery 208 Unterstützte
Beschäftigung 212 Gruppenangebote und Gemeinschaftsaktivitäten 213 Soziale
Integration 215 Zusammenfassung 216 8 Pathways Housing First umsetzen 218
Bedarf ermitteln und begründen 218 Lokale Schlüsselfigur als Erfolgsfaktor
220 Finanzierung der beiden Hauptkomponenten sicherstellen 223 Finanzierung
der Mietzahlungen 223 Finanzierung der Unterstützungsleistungen 225
Wichtige Budgetüberlegungen 226 Umsetzung eines PHF-Programms 228
Vermittlung von Klientinnen und Klienten 229 Aufbau eines Netzwerks zu
Vermietenden 229 Sonderkonditionen aushandeln 230 Das entscheidende erste
Jahr - und die Zeit danach 230 Zusammenfassung 231 Anhang A: Forschungs-
und Evaluationsergebnisse 233 Pathways Housing First als evidenzbasierte
Praxis 233 Wirksamkeitsnachweise 235 Wohnraumerhalt und -stabilität 235
Rückgang der Nutzung sozialer und medizinischer Dienste 238 Kostenreduktion
239 Verbesserungen der Lebensqualität und anderer Ergebnisse 240 Anhang B:
Einige organisatorische Vorüberlegungen 242 Anhang C: PHF-Programmtreue:
Checkliste für die zentralen Bestandteile 245 I. Wahl der Wohnung und
Rahmenbedingungen 245 II. Trennung von Wohnen und Unterstützung 246 III.
Leitprinzipien der Unterstützung 246 IV. Umfang und Art der
Unterstützungsleistungen 247 V. Aufbau und Organisation des Programms 248
Anpassungen der Checkliste für Programme mit ICM-Teams 249 Quellen für die
Treueskala 249 Quellenverzeichnis 250
Wie die deutsche Übersetzung entstand 11 Geleitworte 17 I 17 II 19 III 21
Einleitung 23 Wohnungslosigkeit: ein globales Problem 23 Über Housing First
und dieses Buch 27 Wer dieses Buch lesen sollte - und warum 29 Wie Sie
dieses Buch nutzen können 30 Kapitelübersicht 30 Glossar 32 Danksagung 33 1
Das Pathways-Housing-First-Programm 37 Warum es funktioniert 37
Traditionelle Wohnraumhilfen 39 Eine Alternative zum Stufenmodell 42 Die
Prinzipien von Housing First 47 Wohnen als grundlegendes Menschenrecht 48
Respekt, Wärme und Mitgefühl für alle Klientinnen und Klienten 48
Commitment gegenüber den Klientinnen und Klienten 49 Dezentrales Wohnen im
Viertel 50 Trennung von Wohnen und Unterstützung 52 Entscheidungsfreiheit
und Selbstbestimmung 54 Recoveryorientierung 56 Harm Reduction 58
Zusammenfassung 60 2 Ansprache und erste Hilfen 62 Demografische Merkmale
der Klientinnen und Klienten 62 Multikomplexe Problemlagen 63 Zugang zum
Programm 64 Vermittlungen durch Dritte 66 Kontaktaufnahme 67 Henry: Ein
Beispiel für eine gelungene Kontaktaufnahme 68 Das Wohnungsangebot als
Türöffner 69 Einige Grundregeln der Kontaktaufnahme 70 Vorbereitung der
Wohnungssuche 74 Erste Unterstützungsangebote und anschließende Hilfen 75
Zusammenfassung 76 3 Wohnungen und Hilfen im Bereich des Wohnens 78 Wieso
zuerst die Wohnung? 78 Anforderung wöchentlicher Hausbesuch 79 Anforderung
Einhaltung des Mietvertrags 81 Die ersten Schritte der Wohnraumvermittlung
82 Nutzung von Übergangsunterkünften 83 Kriterien für die Wohnungswahl 85
Bezahlbarkeit und Ausstattung der Wohnung 86 Soziale Inklusion und
Integration in die Gemeinschaft 87 Qualitätsstandards der Wohnungen 88
Mietmodelle 89 Nutzungs- und Betreuungsvereinbarung 91 Rechte und Pflichten
der Mieterinnen und Mieter 92 Sicherheits- und Schutzfragen 93 Schlüssel 93
Ein Zuhause schaffen 94 Plötzlich allein 96 Haustiere 97 Kooperation mit
Vermietenden 98 Vorteile für Vermietende 99 Rollenverteilung bei der
Wohnraumvermittlung 101 Mitarbeitende für Wohnangelegenheiten 101
Kooperation mit einer externen Wohnraumvermittlung 102 Wohnunterstützung
102 Einige typische Herausforderungen bei der Immobilienverwaltung 103
Schlüsselverlust 104 Wasserschäden 104 Gefahren für Gesundheit und
Sicherheit 105 Persönliche Beziehungen aufbauen und wieder aufnehmen 106
Umgang mit problematischen Beziehungen 107 Kinder 107 Wenn ein
Wohnungswechsel notwendig wird 108 Umzüge und Zwangsräumungen 109 Wahl- und
Entscheidungsfreiheit nach Zwangsräumung 110 Wohnungsverlust, Umzug und
Haltung der Mitarbeitenden dazu 113 Zusammenfassung 114 4 Ein gemeindenaher
und interdisziplinärer Ansatz 116 Das passende Unterstützungsniveau finden
118 ACT- und ICM-Teams: Unterschiede und Gemeinsamkeiten 119 Ganzheitliche
Hilfe- und Behandlungsplanung 120 Die Kunst und die Wissenschaft des
Hausbesuchs 125 Weiterentwicklung des Teams und der Methoden 130
Zusammenfassung 131 5 Die Arbeit von ACT-Teams im Rahmen des PHF-Programms
133 Hometreatment durch ein multiprofessionelles Team 133
ACT-Teammitglieder 139 Teamleitung 140 Psychiaterin oder Psychiater 146
Familiengesundheitspflegerin oder -pfleger 152 Pflegefachkräfte 153
Peermitarbeitende 155 Familientherapeutin oder Familientherapeut 159
Fachkraft für Wellness-Management und Recovery 160 Fachkraft für
Unterstützte Beschäftigung 161 Fachkraft für die Behandlung von
Suchterkrankungen 163 Programmassistenz 164 Das morgendliche Meeting des
ACT-Teams 164 Nützliche Beispielformulare für ACT-Teams 170 Ein
beispielhaftes Morgen-Meeting 176 Die wöchentliche ACT-Fallkonferenz 177
Zusammenfassung 178 6 Die Arbeit von ICM-Teams im Rahmen des PHF-Programms
180 Recoveryorientierung mit dem Strengths-Modell 180 Teammitglieder des
ICM 183 Teamleitung 184 Intensive-Case-Managerin oder -Manager 185 Ein Tag
im Leben einer ICM-Managerin bei Pathways Housing 186 Programmassistenz 193
Wöchentliches ICM-Team-Meeting 193 Zusammenfassung 194 7 Integration von
weiteren evidenzbasierten Ansätzen und Methoden 195 Integrierte Behandlung
von Menschen mit Doppeldiagnosen 196 Grundlegende Umsetzungsprinzipien des
IDDT 199 Harm Reduction 200 Stadien der Veränderung 204 Motivierende
Gesprächsführung 206 Wellness Management and Recovery 208 Unterstützte
Beschäftigung 212 Gruppenangebote und Gemeinschaftsaktivitäten 213 Soziale
Integration 215 Zusammenfassung 216 8 Pathways Housing First umsetzen 218
Bedarf ermitteln und begründen 218 Lokale Schlüsselfigur als Erfolgsfaktor
220 Finanzierung der beiden Hauptkomponenten sicherstellen 223 Finanzierung
der Mietzahlungen 223 Finanzierung der Unterstützungsleistungen 225
Wichtige Budgetüberlegungen 226 Umsetzung eines PHF-Programms 228
Vermittlung von Klientinnen und Klienten 229 Aufbau eines Netzwerks zu
Vermietenden 229 Sonderkonditionen aushandeln 230 Das entscheidende erste
Jahr - und die Zeit danach 230 Zusammenfassung 231 Anhang A: Forschungs-
und Evaluationsergebnisse 233 Pathways Housing First als evidenzbasierte
Praxis 233 Wirksamkeitsnachweise 235 Wohnraumerhalt und -stabilität 235
Rückgang der Nutzung sozialer und medizinischer Dienste 238 Kostenreduktion
239 Verbesserungen der Lebensqualität und anderer Ergebnisse 240 Anhang B:
Einige organisatorische Vorüberlegungen 242 Anhang C: PHF-Programmtreue:
Checkliste für die zentralen Bestandteile 245 I. Wahl der Wohnung und
Rahmenbedingungen 245 II. Trennung von Wohnen und Unterstützung 246 III.
Leitprinzipien der Unterstützung 246 IV. Umfang und Art der
Unterstützungsleistungen 247 V. Aufbau und Organisation des Programms 248
Anpassungen der Checkliste für Programme mit ICM-Teams 249 Quellen für die
Treueskala 249 Quellenverzeichnis 250
Einleitung 23 Wohnungslosigkeit: ein globales Problem 23 Über Housing First
und dieses Buch 27 Wer dieses Buch lesen sollte - und warum 29 Wie Sie
dieses Buch nutzen können 30 Kapitelübersicht 30 Glossar 32 Danksagung 33 1
Das Pathways-Housing-First-Programm 37 Warum es funktioniert 37
Traditionelle Wohnraumhilfen 39 Eine Alternative zum Stufenmodell 42 Die
Prinzipien von Housing First 47 Wohnen als grundlegendes Menschenrecht 48
Respekt, Wärme und Mitgefühl für alle Klientinnen und Klienten 48
Commitment gegenüber den Klientinnen und Klienten 49 Dezentrales Wohnen im
Viertel 50 Trennung von Wohnen und Unterstützung 52 Entscheidungsfreiheit
und Selbstbestimmung 54 Recoveryorientierung 56 Harm Reduction 58
Zusammenfassung 60 2 Ansprache und erste Hilfen 62 Demografische Merkmale
der Klientinnen und Klienten 62 Multikomplexe Problemlagen 63 Zugang zum
Programm 64 Vermittlungen durch Dritte 66 Kontaktaufnahme 67 Henry: Ein
Beispiel für eine gelungene Kontaktaufnahme 68 Das Wohnungsangebot als
Türöffner 69 Einige Grundregeln der Kontaktaufnahme 70 Vorbereitung der
Wohnungssuche 74 Erste Unterstützungsangebote und anschließende Hilfen 75
Zusammenfassung 76 3 Wohnungen und Hilfen im Bereich des Wohnens 78 Wieso
zuerst die Wohnung? 78 Anforderung wöchentlicher Hausbesuch 79 Anforderung
Einhaltung des Mietvertrags 81 Die ersten Schritte der Wohnraumvermittlung
82 Nutzung von Übergangsunterkünften 83 Kriterien für die Wohnungswahl 85
Bezahlbarkeit und Ausstattung der Wohnung 86 Soziale Inklusion und
Integration in die Gemeinschaft 87 Qualitätsstandards der Wohnungen 88
Mietmodelle 89 Nutzungs- und Betreuungsvereinbarung 91 Rechte und Pflichten
der Mieterinnen und Mieter 92 Sicherheits- und Schutzfragen 93 Schlüssel 93
Ein Zuhause schaffen 94 Plötzlich allein 96 Haustiere 97 Kooperation mit
Vermietenden 98 Vorteile für Vermietende 99 Rollenverteilung bei der
Wohnraumvermittlung 101 Mitarbeitende für Wohnangelegenheiten 101
Kooperation mit einer externen Wohnraumvermittlung 102 Wohnunterstützung
102 Einige typische Herausforderungen bei der Immobilienverwaltung 103
Schlüsselverlust 104 Wasserschäden 104 Gefahren für Gesundheit und
Sicherheit 105 Persönliche Beziehungen aufbauen und wieder aufnehmen 106
Umgang mit problematischen Beziehungen 107 Kinder 107 Wenn ein
Wohnungswechsel notwendig wird 108 Umzüge und Zwangsräumungen 109 Wahl- und
Entscheidungsfreiheit nach Zwangsräumung 110 Wohnungsverlust, Umzug und
Haltung der Mitarbeitenden dazu 113 Zusammenfassung 114 4 Ein gemeindenaher
und interdisziplinärer Ansatz 116 Das passende Unterstützungsniveau finden
118 ACT- und ICM-Teams: Unterschiede und Gemeinsamkeiten 119 Ganzheitliche
Hilfe- und Behandlungsplanung 120 Die Kunst und die Wissenschaft des
Hausbesuchs 125 Weiterentwicklung des Teams und der Methoden 130
Zusammenfassung 131 5 Die Arbeit von ACT-Teams im Rahmen des PHF-Programms
133 Hometreatment durch ein multiprofessionelles Team 133
ACT-Teammitglieder 139 Teamleitung 140 Psychiaterin oder Psychiater 146
Familiengesundheitspflegerin oder -pfleger 152 Pflegefachkräfte 153
Peermitarbeitende 155 Familientherapeutin oder Familientherapeut 159
Fachkraft für Wellness-Management und Recovery 160 Fachkraft für
Unterstützte Beschäftigung 161 Fachkraft für die Behandlung von
Suchterkrankungen 163 Programmassistenz 164 Das morgendliche Meeting des
ACT-Teams 164 Nützliche Beispielformulare für ACT-Teams 170 Ein
beispielhaftes Morgen-Meeting 176 Die wöchentliche ACT-Fallkonferenz 177
Zusammenfassung 178 6 Die Arbeit von ICM-Teams im Rahmen des PHF-Programms
180 Recoveryorientierung mit dem Strengths-Modell 180 Teammitglieder des
ICM 183 Teamleitung 184 Intensive-Case-Managerin oder -Manager 185 Ein Tag
im Leben einer ICM-Managerin bei Pathways Housing 186 Programmassistenz 193
Wöchentliches ICM-Team-Meeting 193 Zusammenfassung 194 7 Integration von
weiteren evidenzbasierten Ansätzen und Methoden 195 Integrierte Behandlung
von Menschen mit Doppeldiagnosen 196 Grundlegende Umsetzungsprinzipien des
IDDT 199 Harm Reduction 200 Stadien der Veränderung 204 Motivierende
Gesprächsführung 206 Wellness Management and Recovery 208 Unterstützte
Beschäftigung 212 Gruppenangebote und Gemeinschaftsaktivitäten 213 Soziale
Integration 215 Zusammenfassung 216 8 Pathways Housing First umsetzen 218
Bedarf ermitteln und begründen 218 Lokale Schlüsselfigur als Erfolgsfaktor
220 Finanzierung der beiden Hauptkomponenten sicherstellen 223 Finanzierung
der Mietzahlungen 223 Finanzierung der Unterstützungsleistungen 225
Wichtige Budgetüberlegungen 226 Umsetzung eines PHF-Programms 228
Vermittlung von Klientinnen und Klienten 229 Aufbau eines Netzwerks zu
Vermietenden 229 Sonderkonditionen aushandeln 230 Das entscheidende erste
Jahr - und die Zeit danach 230 Zusammenfassung 231 Anhang A: Forschungs-
und Evaluationsergebnisse 233 Pathways Housing First als evidenzbasierte
Praxis 233 Wirksamkeitsnachweise 235 Wohnraumerhalt und -stabilität 235
Rückgang der Nutzung sozialer und medizinischer Dienste 238 Kostenreduktion
239 Verbesserungen der Lebensqualität und anderer Ergebnisse 240 Anhang B:
Einige organisatorische Vorüberlegungen 242 Anhang C: PHF-Programmtreue:
Checkliste für die zentralen Bestandteile 245 I. Wahl der Wohnung und
Rahmenbedingungen 245 II. Trennung von Wohnen und Unterstützung 246 III.
Leitprinzipien der Unterstützung 246 IV. Umfang und Art der
Unterstützungsleistungen 247 V. Aufbau und Organisation des Programms 248
Anpassungen der Checkliste für Programme mit ICM-Teams 249 Quellen für die
Treueskala 249 Quellenverzeichnis 250







