Dieses Buch bietet eine umfassende Analyse der Trends, Schwankungen und Auswirkungen der Hülsenfrüchteproduktion im globalen Süden, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf den Erdnusserträgen und den regionalen Unterschieden im Zeitraum von 2000 bis 2022 liegt. Die Studie untersucht das rasante Wachstum der weltweiten Hülsenfrüchteproduktion, das durch die steigende Nachfrage nach pflanzlichen Proteinen und verbesserte landwirtschaftliche Praktiken, insbesondere in Brasilien und Argentinien, angetrieben wird. Während die Leguminosenproduktion um 20 bis 30 % zunahm, wuchs die Erdnussproduktion aufgrund günstiger Umweltbedingungen und der Ausweitung des Anbaus in Regionen wie Argentinien und Südafrika nur moderat um 10 bis 15 %. Das Buch untersucht eine Vielzahl von Leguminosen, darunter Gartenbohnen, Augenbohnen, Straucherbohnen, Kichererbsen, Sojabohnen und mehr. Es präsentiert regionale Einblicke und zeigt, wie Subsahara-Afrika auf Augenbohnen und Erdnüsse setzt, Südasien sich auf Kichererbsen und Straucherbohnen konzentriert und Lateinamerika den Anbau von Sojabohnen und Erdnüssen fördert. Die Studie hebt auch erhebliche Unterschiede in den Produktionsmengen hervor: Ägypten führt mit 3.279 kg/ha die Erdnusserträge an, während Mosambik mit 322,9 kg/ha die niedrigsten Erträge aufweist.
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