Dieses Buch befasst sich mit den Auswirkungen der künstlichen Intelligenz auf die Arbeitsbeziehungen aus rechtlicher, ethischer und sozialer Sicht. Es analysiert, wie Algorithmen, die alles andere als neutral sind, historische Ungleichheiten in Prozessen wie der Auswahl, Bewertung und Entlassung von Arbeitnehmern reproduzieren und verstärken können. Auf der Grundlage des neuen peruanischen Rechtsrahmens - Gesetz Nr. 31814 und D.S. Nr. 115-2025-PCM - untersucht sie algorithmische Voreingenommenheit, digitale Governance und das Recht auf menschliche Kontrolle als Säulen einer gerechten technologischen Transformation. Unter Verwendung eines interdisziplinären Ansatzes, der Recht, Soziologie und Datenwissenschaft miteinander verbindet, schlägt das Buch Strategien zur Abschwächung, Prüfung und Regulierung vor, um Transparenz, Erklärbarkeit und Rechenschaftspflicht von KI zu gewährleisten. Es ist ein Aufruf, eine Zukunft zu schaffen, in der technologische Innovation und Menschenwürde unter dem Prinzip der algorithmischen Gerechtigkeit koexistieren.
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