Diese Grammatik in Bildern bietet einen sinnlich-haptischen Zugang zu den grammatikalischen Grundbegriffen. Den Lernenden soll die Angst vor dem oft als starr und langweilig empfundenen Regelwerk genommen werden. Die grammatikalischen Phänomene werden durch die Illustrationen und die Buchgestaltung so dargestellt, dass die Erklärungen mit so wenig Text wie möglich auskommen. Durch einen aufwändigen Klappmechanismus werden Lerninhalte spielerisch erfahrbar gemacht.Die Grammatik in Bildern fängt dort an, wo eine klassische Schulgrammatik aufhört. Übersichten und Tabellen, die ja überall leicht nachzuschlagen sind, sind bewusst nicht enthalten, sondern höchstens angedeutet.Der Inhalt orientiert sich am Basiswissen, das für alle Schularten relevant ist. Dabei wird weniger Wert auf abschließende Vollständigkeit als vielmehr auf Inspiration und vertieftes Verständnis gelegt.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Dass deutsche Grammatik auch Spaß machen kann, beweisen die Geschwister Susanna und Johannes Rieder in ihrem wunderbar gestalteten Faltbuch "Hunde im Futur", so Rezensent Johan Schloemann. Zeitformen, Pronomen-Arten, Satzstellungen und komplizierte Begriffe wie Kasus und Modus werden hier durch fantasievolle Illustrationen von Hasen mit Hörnern oder Hunden in der Zukunft erklärt. Den Bildern haben die Autoren jeweils knappe und leicht verständliche Erläuterungen und Textbeispiele zur Seite gestellt, lesen wir. So lernt es sich mit Freude!
© Perlentaucher Medien GmbH
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