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Erscheint vorauss. 12. August 2026
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»Das ist das beste Buch über Kinderwunsch und künstliche Befruchtung, das ich je gelesen habe.« Christine Ellinghaus, Emotion
Mia und Emil versuchen seit einem Jahr vergeblich ein Kind zu bekommen. Jetzt beginnen sie mit der Fruchtbarkeitsbehandlung, und ihr Leben ist bestimmt von Terminen in der Klinik, Fruchtbarkeitszyklen und der Herausforderung, einfach nur zu funktionieren.Die Schriftstellerin Mia schreibt von nun an für neun Monate in ihrem Tagebuch eine Chronik über die heftige Achterbahnfahrt ihres Lebens: über die Zerreißprobe ihrer Beziehung mit Emil und die Konflikte, die sie mit…mehr

Produktbeschreibung
»Das ist das beste Buch über Kinderwunsch und künstliche Befruchtung, das ich je gelesen habe.« Christine Ellinghaus, Emotion

Mia und Emil versuchen seit einem Jahr vergeblich ein Kind zu bekommen. Jetzt beginnen sie mit der Fruchtbarkeitsbehandlung, und ihr Leben ist bestimmt von Terminen in der Klinik, Fruchtbarkeitszyklen und der Herausforderung, einfach nur zu funktionieren.Die Schriftstellerin Mia schreibt von nun an für neun Monate in ihrem Tagebuch eine Chronik über die heftige Achterbahnfahrt ihres Lebens: über die Zerreißprobe ihrer Beziehung mit Emil und die Konflikte, die sie mit sich selbst ausficht, über die Zerrissenheit zwischen dem eigenen unbändigen Kinderwunsch und der gleichzeitigen liebevollen Fürsorge für Emils zwei Kinder aus dessen vorheriger Ehe und über Frauenbilder in der heutigen Zeit.
Autorenporträt
Tine Høeg, geboren 1985, studierte Dänisch und Philosophie und lebt in Kopenhagen. Ihr Debütroman 'Neue Reisende' wurde mit dem Debütantenpreis 2017 der Buchmesse Bogforum in Kopenhagen ausgezeichnet. Ihre Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt und verfilmt. 'Tour de Chambre' (2020), ihr zweiter Roman, stürmte in Dänemark die Bestsellerliste. 2021 wurde er, ebenfalls im Königlichen Dänischen Theater, uraufgeführt und zu einem Romankonzert umgearbeitet. 2020 erhielt Tine Høeg für ihr Werk den Edvard P-Preis. Ihr dritter Roman 'Hunger' wurde von Netflix als 'Eine Kopenhagener Liebesgeschichte' verfilmt.
Rezensionen
»Tine Høeg hat ein wahres Meisterwerk geschrieben. Kristallklar, präzise, herzzerreißend.« (Bog_review)

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Tine Hoeg hat sich längst einen Namen in der dänischen Literaturszene gemacht und nach der Lektüre dieses Buches weiß Rezensentin Jolinde Hüchtker weshalb: In dem Mix aus Tagebuch, Roman und 400-Seiten-Gedicht liest sie die Geschichte der 35-jährigen Schriftstellerin Mia, die mit ihrem Partner Emil versucht, per künstlicher Befruchtung ein Kind zu bekommen. Alle Geschehnisse und Gefühle notiert sie mit großer Intimität - "als wolle sie einen Text gebären", staunt die Kritikerin. Sie empfiehlt diese "Kulturgeschichte kinderloser Frauen" mit Nachdruck.

© Perlentaucher Medien GmbH