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Hybride erneuerbare Energiesysteme (HRES), die Biomasse mit Sonnen-, Wind- und Wasserkraft sowie Energiespeicherung kombinieren, bieten eine vielversprechende Lösung für den Energiebedarf Algeriens. Das Land verfügt über reichlich erneuerbare Ressourcen, mit einem enormen Solarpotenzial in den Wüstengebieten, Wind entlang der Küste und einigen Wasserkraftkapazitäten. Biomasse, die aus landwirtschaftlichen Abfällen gewonnen wird, kann die Sonnen- und Windenergie ergänzen, indem sie die Probleme der Unterbrechung der Energieversorgung mildert. Energiespeichersysteme, wie z. B. Batterien,…mehr

Produktbeschreibung
Hybride erneuerbare Energiesysteme (HRES), die Biomasse mit Sonnen-, Wind- und Wasserkraft sowie Energiespeicherung kombinieren, bieten eine vielversprechende Lösung für den Energiebedarf Algeriens. Das Land verfügt über reichlich erneuerbare Ressourcen, mit einem enormen Solarpotenzial in den Wüstengebieten, Wind entlang der Küste und einigen Wasserkraftkapazitäten. Biomasse, die aus landwirtschaftlichen Abfällen gewonnen wird, kann die Sonnen- und Windenergie ergänzen, indem sie die Probleme der Unterbrechung der Energieversorgung mildert. Energiespeichersysteme, wie z. B. Batterien, ermöglichen die Speicherung von überschüssiger Energie zur Nutzung in Zeiten geringer Erzeugung. Durch die Integration dieser Technologien kann Algerien die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern, die Emissionen senken und die Energiesicherheit erhöhen. Obwohl die Wasserkraft begrenzt ist, kann sie in Kombination mit anderen erneuerbaren Energien zu einem Hybridsystem beitragen. Dieser Ansatz unterstützt die Ziele Algeriens für erneuerbare Energien, das bis 2030 einen Anteil von 27 % an erneuerbaren Energien anstrebt, und positioniert das Land als regionalen Vorreiter bei nachhaltigen Energielösungen. Strategische Investitionen in die Netzinfrastruktur und Speichertechnologien sind der Schlüssel zur Maximierung der Effektivität dieser Systeme.
Autorenporträt
Foued Chabane est un éminent universitaire dans le domaine du génie mécanique, spécialisé dans les énergies renouvelables. Il a obtenu son diplôme d'ingénieur en 2004, puis un diplôme de magister en génie mécanique avec une spécialisation en énergie en 2009. En 2015, il obtient son doctorat et en 2018, il reçoit une HDR (Habilitation à Diriger des Recherches).