Die 19-jährige Mary MacLane wünscht sich Napoleon oder am besten gleich den Teufel als Liebhaber. Sie träumt von einer Revolution, während sie mit ihren Mitmenschen im provinziellen Montana genauso wenig anfangen kann wie mit ihren häuslichen Pflichten und der kargen Landschaft. Mary fühlt sich einsam auf der Suche nach sich selbst und dem guten Leben - und feiert trotzdem kraftvoll das eigene Ich.
MacLane war völlig unbekannt, als sie 1902 ihr erstes, im Tagebuchstil verfasstes Buch veröffentlichte. Es wurde zum Skandal und seine Autorin zum Star. Reporter aus den Metropolen pilgerten in ihre Heimatstadt, Cocktails und Sportmannschaften wurden nach ihr benannt. Ihr Name wurde zum Inbegriff für rebellische junge Frauen.
Auch über 100 Jahre später fasziniert es ungemein, wie virtuos und selbstverständlich Mary MacLane sämtliche Konventionen über den Haufen wirft, wie sie zwischen Größenwahn und Todessehnsucht, Resignation und Euphorie tänzelt.
Zum ersten Mal in deutscher Übersetzung.
"Mary MacLanes Werk gleicht einem Zug, der mit Höchstgeschwindigkeit durch eine verstaubte, erstarrte Welt rast." L'EXPRESS
MacLane war völlig unbekannt, als sie 1902 ihr erstes, im Tagebuchstil verfasstes Buch veröffentlichte. Es wurde zum Skandal und seine Autorin zum Star. Reporter aus den Metropolen pilgerten in ihre Heimatstadt, Cocktails und Sportmannschaften wurden nach ihr benannt. Ihr Name wurde zum Inbegriff für rebellische junge Frauen.
Auch über 100 Jahre später fasziniert es ungemein, wie virtuos und selbstverständlich Mary MacLane sämtliche Konventionen über den Haufen wirft, wie sie zwischen Größenwahn und Todessehnsucht, Resignation und Euphorie tänzelt.
Zum ersten Mal in deutscher Übersetzung.
"Mary MacLanes Werk gleicht einem Zug, der mit Höchstgeschwindigkeit durch eine verstaubte, erstarrte Welt rast." L'EXPRESS
MacLane deserves canonization alongside Virginia Woolf and Emily Dickinson and Gertrude Stein. Emily Gould, author of And The Heart Says Whatever and Friendship
"One of the most fascinatingly self-involved personalities of the 20th century." The Age (2011)
"Mary MacLane comes off the page quivering with life. Moving." The London Times
"The first of the self-expressionists, and also the first of the Flappers." The Chicagoan
"Her first book was the first of the confessional diaries ever written in this country, and it was a sensation." The New York Times
I know of no other writer who can play upon words so magically. Mary MacLane is one of the few who actually knows how to write English. She senses the infinite resilience, the drunken exuber- ance, the magnificent power & delicacy of the language. H.L. Mencken
A girl wonder. Harper s Magazine
A pioneering newswoman and later a silent-screen star, consid- ered the veritable spirit of the iconoclastic Twenties. Boston Globe
A milestone Heartwarming, sensual and candid, I Await the Devil's Coming offers reflections that likely were quite scandalous in their time and remain evocative and powerful today." California Bookwatch
She was an extraordinarily gifted girl. . . She had a natural gift for crisp and concise expression, a keen, undisciplined intelligence and the emotional sensibility of a true artist. New York Tribune
A pioneering feminist. . . A sensation. Feminist Bookstore News"Der Text packt einen durch seine emotionale Intensität, seinen Rhythmus und seine Formulierungskraft. Man mag diese Mary MacLane vielleicht nicht - aber man leidet mit ihr."
Anne-Catherine Simon, Die Presse, 15.03.2020
"Die Autorin wird schreibend zu ihrem eigenen Kunstwerk. Für diejenigen, die dieser Tage an der verordneten Einsamkeit leiden, könnte 'Ich erwarte die Ankunft des Teufels' das Buch der Stunde sein."
Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung, 17.04.2020
"Bewunderungswürdig: zarte rohe Kraft, expressiv, rhythmisch, effektsicher und biegsam. In einer fabelhaften Übersetzung von Ann Cotten erstmals auf Deutsch."
Hubert Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.04.2020
"Dass ihre Stimme weit trägt, hat Mary MacLane schon 1902 bewiesen; heute zeigt sich, dass sie auch mehr als hundert Jahre später noch frisch und kraftvoll klingt."
Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung, 27.03.2020
"Ein unglaublich starkes literarisches Statement"
Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur, 16.04.2020
"Ungestüm und mitreißend"
Claudia Voigt, DER SPIEGEL, 09.05.2020
"Wie wichtig ist es, unser kulturelles Gedächtnis um die Möglichkeit einer Mary MacLane erweitern zu können."
Insa Wilke, Süddeutsche Zeitung, 09.05.2020
"Der Lebenshunger Mary MacLanes springt auch heute noch auf den Leser über, es ist beeindruckend, dass ein Text über hundert Jahre hinweg so viel Energie konservieren kann."
Claudia Voigt, SPIEGEL ONLINE, 17.05.2020
"One of the most fascinatingly self-involved personalities of the 20th century." The Age (2011)
"Mary MacLane comes off the page quivering with life. Moving." The London Times
"The first of the self-expressionists, and also the first of the Flappers." The Chicagoan
"Her first book was the first of the confessional diaries ever written in this country, and it was a sensation." The New York Times
I know of no other writer who can play upon words so magically. Mary MacLane is one of the few who actually knows how to write English. She senses the infinite resilience, the drunken exuber- ance, the magnificent power & delicacy of the language. H.L. Mencken
A girl wonder. Harper s Magazine
A pioneering newswoman and later a silent-screen star, consid- ered the veritable spirit of the iconoclastic Twenties. Boston Globe
A milestone Heartwarming, sensual and candid, I Await the Devil's Coming offers reflections that likely were quite scandalous in their time and remain evocative and powerful today." California Bookwatch
She was an extraordinarily gifted girl. . . She had a natural gift for crisp and concise expression, a keen, undisciplined intelligence and the emotional sensibility of a true artist. New York Tribune
A pioneering feminist. . . A sensation. Feminist Bookstore News"Der Text packt einen durch seine emotionale Intensität, seinen Rhythmus und seine Formulierungskraft. Man mag diese Mary MacLane vielleicht nicht - aber man leidet mit ihr."
Anne-Catherine Simon, Die Presse, 15.03.2020
"Die Autorin wird schreibend zu ihrem eigenen Kunstwerk. Für diejenigen, die dieser Tage an der verordneten Einsamkeit leiden, könnte 'Ich erwarte die Ankunft des Teufels' das Buch der Stunde sein."
Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung, 17.04.2020
"Bewunderungswürdig: zarte rohe Kraft, expressiv, rhythmisch, effektsicher und biegsam. In einer fabelhaften Übersetzung von Ann Cotten erstmals auf Deutsch."
Hubert Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.04.2020
"Dass ihre Stimme weit trägt, hat Mary MacLane schon 1902 bewiesen; heute zeigt sich, dass sie auch mehr als hundert Jahre später noch frisch und kraftvoll klingt."
Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung, 27.03.2020
"Ein unglaublich starkes literarisches Statement"
Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur, 16.04.2020
"Ungestüm und mitreißend"
Claudia Voigt, DER SPIEGEL, 09.05.2020
"Wie wichtig ist es, unser kulturelles Gedächtnis um die Möglichkeit einer Mary MacLane erweitern zu können."
Insa Wilke, Süddeutsche Zeitung, 09.05.2020
"Der Lebenshunger Mary MacLanes springt auch heute noch auf den Leser über, es ist beeindruckend, dass ein Text über hundert Jahre hinweg so viel Energie konservieren kann."
Claudia Voigt, SPIEGEL ONLINE, 17.05.2020
"Der Text packt einen durch seine emotionale Intensität, seinen Rhythmus und seine Formulierungskraft. Man mag diese Mary MacLane vielleicht nicht - aber man leidet mit ihr."
Anne-Catherine Simon, Die Presse, 15.03.2020
"Die Autorin wird schreibend zu ihrem eigenen Kunstwerk. Für diejenigen, die dieser Tage an der verordneten Einsamkeit leiden, könnte 'Ich erwarte die Ankunft des Teufels' das Buch der Stunde sein."
Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung, 17.04.2020
"Bewunderungswürdig: zarte rohe Kraft, expressiv, rhythmisch, effektsicher und biegsam. In einer fabelhaften Übersetzung von Ann Cotten erstmals auf Deutsch."
Hubert Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.04.2020
"Dass ihre Stimme weit trägt, hat Mary MacLane schon 1902 bewiesen; heute zeigt sich, dass sie auch mehr als hundert Jahre später noch frisch und kraftvoll klingt."
Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung, 27.03.2020
"Ein unglaublich starkes literarisches Statement"
Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur, 16.04.2020
"Ungestüm und mitreißend"
Claudia Voigt, DER SPIEGEL, 09.05.2020
"Wie wichtig ist es, unser kulturelles Gedächtnis um die Möglichkeit einer Mary MacLane erweitern zu können."
Insa Wilke, Süddeutsche Zeitung, 09.05.2020
"Der Lebenshunger Mary MacLanes springt auch heute noch auf den Leser über, es ist beeindruckend, dass ein Text über hundert Jahre hinweg so viel Energie konservieren kann."
Claudia Voigt, SPIEGEL ONLINE, 17.05.2020
Anne-Catherine Simon, Die Presse, 15.03.2020
"Die Autorin wird schreibend zu ihrem eigenen Kunstwerk. Für diejenigen, die dieser Tage an der verordneten Einsamkeit leiden, könnte 'Ich erwarte die Ankunft des Teufels' das Buch der Stunde sein."
Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung, 17.04.2020
"Bewunderungswürdig: zarte rohe Kraft, expressiv, rhythmisch, effektsicher und biegsam. In einer fabelhaften Übersetzung von Ann Cotten erstmals auf Deutsch."
Hubert Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.04.2020
"Dass ihre Stimme weit trägt, hat Mary MacLane schon 1902 bewiesen; heute zeigt sich, dass sie auch mehr als hundert Jahre später noch frisch und kraftvoll klingt."
Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung, 27.03.2020
"Ein unglaublich starkes literarisches Statement"
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"Ungestüm und mitreißend"
Claudia Voigt, DER SPIEGEL, 09.05.2020
"Wie wichtig ist es, unser kulturelles Gedächtnis um die Möglichkeit einer Mary MacLane erweitern zu können."
Insa Wilke, Süddeutsche Zeitung, 09.05.2020
"Der Lebenshunger Mary MacLanes springt auch heute noch auf den Leser über, es ist beeindruckend, dass ein Text über hundert Jahre hinweg so viel Energie konservieren kann."
Claudia Voigt, SPIEGEL ONLINE, 17.05.2020