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Ian Burn ist sehr vielfältig charakterisiert worden: als Aktivist, Gewerkschafter, Journalist, Kunstkritiker, Kurator und Kunsthistoriker - und, wie er sich selbst einmal mit Selbstironie beschrieb, als "Ex-Konzeptkünstler". Dieser Katalog versammelt einige seiner Schriften, die einen forschenden und analytischen Künstler offenbaren, der sich der Sprache widmete, um die Notwendigkeit des "Sehens und Lesens" zu vermitteln, der angesichts des Neoliberalismus eine marxistische Politik propagierte und der versuchte, die Ränder der Landschaftsmalerei zu besetzen und zu verändern. Die Publikation…mehr

Produktbeschreibung
Ian Burn ist sehr vielfältig charakterisiert worden: als Aktivist, Gewerkschafter, Journalist, Kunstkritiker, Kurator und Kunsthistoriker - und, wie er sich selbst einmal mit Selbstironie beschrieb, als "Ex-Konzeptkünstler". Dieser Katalog versammelt einige seiner Schriften, die einen forschenden und analytischen Künstler offenbaren, der sich der Sprache widmete, um die Notwendigkeit des "Sehens und Lesens" zu vermitteln, der angesichts des Neoliberalismus eine marxistische Politik propagierte und der versuchte, die Ränder der Landschaftsmalerei zu besetzen und zu verändern. Die Publikation stellt bisher unveröffentlichtes Material zusammen. Es bietet ein vorausschauendes Überdenken der Kunst in einer dezentrierten Welt durch das, was Burn "peripheres Sehen" nannte.Text: Paul Wood, Allan Sekula, Mel Ramsden and Art & Language.
Autorenporträt
Ann Stephen is Senior Curator, University Art Collection, at the University of Sydney's Chau Chak Wang Museum. She was appointed a Fellow of the Australian Academy of the Humanities in 2009 and served as president of the Art Association of Australia and New Zealand from 2011 to 2014. Since 2014 she has been chair of Art Monthly Australasia. Contributors: Art & Language, Adrian Piper, Paul Wood, Allan Sekula, and Mel Ramsden