»Amerika ist ein Junge, der leicht verloren geht, und es lohnt sich nicht, ihn zu suchen«. So resigniert beschreibt sich der 15-jährige US-Amerikaner selbst. Er hat schon zu viel hinter sich: Vernachlässigung, Missbrauch, Verlust, Gewalt. Jetzt, nach seinem Selbstmordversuch, findet er in Dr. B einen geduldigen Therapeuten. Zum ersten Mal wird Amerika nicht enttäuscht. Er beginnt zu verstehen, dass ihn keine Schuld trifft und dass das Leben lebenswert sein kann: »Verdammt, ich bin hier, ich lebe. Wie geht s weiter?«
"Tragisch. Komisch. Hoffnungsvoll." Die Zeit
Seinen Vater kennt er nicht, seine Mutter kümmert sich nicht um ihn. Der 15-jährige Amerika hat schon viel durchgemacht, beinahe zu viel: Gewalt, Lügen, Missbrauch. Jetzt, nach seinem Selbstmordversuch, findet er in Dr. B. einen einfühlsamen und geduldigen Therapeuten. Zum ersten Mal in seinem Leben wird Amerika nicht enttäuscht. Er beginnt zu verstehen, dass ihn keine Schuld trifft - und dass das Leben lebenswert sein kann. Zaghaft gewährt er einem anderen den Blick in sein Innerstes und erzählt seine Geschichte. Eine Geschichte voller Tragik, an deren Ende die Hoffnung siegt.
"Tragisch. Komisch. Hoffnungsvoll." Die Zeit
Seinen Vater kennt er nicht, seine Mutter kümmert sich nicht um ihn. Der 15-jährige Amerika hat schon viel durchgemacht, beinahe zu viel: Gewalt, Lügen, Missbrauch. Jetzt, nach seinem Selbstmordversuch, findet er in Dr. B. einen einfühlsamen und geduldigen Therapeuten. Zum ersten Mal in seinem Leben wird Amerika nicht enttäuscht. Er beginnt zu verstehen, dass ihn keine Schuld trifft - und dass das Leben lebenswert sein kann. Zaghaft gewährt er einem anderen den Blick in sein Innerstes und erzählt seine Geschichte. Eine Geschichte voller Tragik, an deren Ende die Hoffnung siegt.