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In diesem Buch spricht Giorgia Meloni zum ersten Mal umfassend über sich. Über ihre Wurzeln, ihre Kindheit und über ihre Beziehung zur Mama Anna, die Schwester Arianna, die Großeltern Maria und Gianni und über den Schmerz darüber, dass sie keinen Vater hatte; über die unbändige Leidenschaft für die Politik, die sie aus »ihrem« römischen Stadtviertel Garbatella zuerst als Ministerin in die Regierung des Landes und dann an die Spitze von Fratelli d'Italia und der europäischen Konservativen geführt hat; über die Freude, Mutter der kleinen Ginevra zu sein, und über die Liebesgeschichte mit Andrea;…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch spricht Giorgia Meloni zum ersten Mal umfassend über sich. Über ihre Wurzeln, ihre Kindheit und über ihre Beziehung zur Mama Anna, die Schwester Arianna, die Großeltern Maria und Gianni und über den Schmerz darüber, dass sie keinen Vater hatte; über die unbändige Leidenschaft für die Politik, die sie aus »ihrem« römischen Stadtviertel Garbatella zuerst als Ministerin in die Regierung des Landes und dann an die Spitze von Fratelli d'Italia und der europäischen Konservativen geführt hat; über die Freude, Mutter der kleinen Ginevra zu sein, und über die Liebesgeschichte mit Andrea; über ihre Träume und über die Zukunft, die sie sich für Italien und für Europa wünscht. Aber mit der ihr eigenen Aufrichtigkeit und Klarheit packt sie auch komplexe Themen wie die Mutterschaft, die Identität und den Glauben an. Ein leidenschaftliches und mitreißendes Buch, die Überschriften wie skandierte Ohrwürmer, ursprünglich ironisch gemeint, dann aber zu einem Manifest ihrer Identität geworden. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der politischen Führungsfigur, auf die die Augen vieler gerichtet sind, in Italien und nicht nur da.
Autorenporträt
Giorgia Meloni wurde 1977 in Rom geboren. Mit 15 Jahren startet sie ihr politisches Engagement in der Jugend- und Studentenbewegung und arbeitet nebenbei als Babysitter und Barkeeperin. Mit 21 Jahren wird sie in den Rat der Provinz Rom gewählt. Mit 29 wird sie Journalistin, wird zur Abgeordneten gewählt und bekleidet in der XV. Legislaturperiode das Amt der Vizepräsidentin der Abgeordnetenkammer. Sie hält den Rekord des jüngsten Ministers in der republikanischen Geschichte: 2008 übernimmt sie das Amt der Jugendministerin. Am 21. Dezember 2012 gründet sie Fratelli d'Italia - heute die drittgrößte Partei Italiens -, deren Landesvorsitzende sie ist. Am 28. September 2020 wird sie zur Vorsitzenden der europäischen Konservativen und Reformisten (ECR Party) gewählt, einer der bedeutendsten politischen Familien Europas, die mehr als 40 europäische und außereuropäische Parteien in sich vereint. Sie ist die einzige Frau, die gleichzeitig Vorsitzende einer europäischen und einer italienischen politischen Partei ist.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Interessant ist die nun auch auf Deutsch vorliegende Autobiografie Giorgia Melonis schon, findet Rezensent Marc Beise, man muss allerdings bedenken, dass es sich um ein Buch von 2021 handelt, also aus einer Zeit, als die Politikerin es noch nicht an die Spitze der italienischen Politik geschafft hatte. Aktualisiert wurde die Schrift für die Übersetzung nicht, stellt Beise klar, zum Glück ist auch das Vorwort von Donald Trump junior, das die englische Ausgabe ziert, nicht mit abgedruckt. Was es stattdessen zu lesen gibt, ist, fasst Beise zusammen, eine persönlich getönte Schrift, die sich um die klassischen Themen der Rechten dreht wie Heimat und Familie, Meloni bekennt sich zum Christentum und wettert gegen die Linken, die Italien ihrer Meinung nach viel zu lange dominiert haben. Auch familiäre Probleme der Autorin kommen zur Sprache, fährt die Zusammenfassung fort. All das interessiert Beise durchaus, gleichzeitig stellt er klar, dass die Meloni von 2021 eben doch nicht die von 2025 ist, insbesondere die Orientierung hin zur politischen Mitte, die Melonis Amtszeit als Präsidentin vor allem in der Außenpolitik prägt, wird hier nicht abgebildet.

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"Es wäre auch dann interessant, etwas von Giorgia Meloni zu lesen, wenn sie wirklich der faschistische Gottseibeiuns ist, als der sie von ihren Gegnern dargestellt wird." 08.06.2025, Harald Martenstein, Welt am Sonntag Welt am Sonntag "Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat dem Konservativsein in Europa eine neue Klangfarbe verliehen." 13.06.2025, Holger Fuss, Preußische Allgemeine Zeitung Preußische Allgemeine Zeitung "Mit ihrem Buch wolle die italienische Ministerpräsidentin zeigen, `wie sehr ich und mein Leben in Wirklichkeit verschieden sind von dem, was man sich über mich erzählt`.[...] Giorgia Meloni gesteht, dass sie gerne mehrere Kinder gehabt hätte - die italienische Ministerpräsidentin habe das Glück, Mutter zu sein, zu spät begriffen." 05.06.2025, Katrin Sachse, Bunte Bunte "Die teils rührenden privaten Einblicke erhalten eine klare politische Bedeutung. [...] Ihre Agenda, das wird deutlich, ist eine Politik der Rückkehr - zu Grenzen, zu Gegensätzen, zu alten Ordnungen." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 06.07.25, Karen Krüger Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 06.07.25 "Italiens Ministerpräsidentin ist zur populären EU-Politikerin aufgestiegen. [...] Was liest man aus dem Buch? Und wie schafft sie es, die Granden der Politik für sich zu gewinnen?" Frankfurter Allgemeine Zeitung - Online, 06.07.2025, Karen Krüger https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/sachbuch/wie-giorgia-meloni-die-granden-der-politik-fuer-sich-einnimmt-110574553.html "Die Dämonisierung Melonis von linker Seite hat vor allem außerhalb Italiens merkwürdige Blüten getrieben." Junge Freihet, Nr.29/25, Marco F. Gallina "Das gut geschriebene Buch ist eine lohnende Lektüre für alle, die sich für das heutige Italien interessieren." BUSINESS & DIPLOMACY - Monatsbrief August 2025 BUSINESS & DIPLOMACY "Es ist nützlich, diese Autobiographie zu lesen." SZ, S. 17, 25.8.2025, Marc Beise, DAS POLITISCHE BUCH Süddeutsche Zeitung…mehr