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Jonas Vater glaubt nicht, dass das Wasser so schnell kommen wird, wie alle fürchten. Es wird genug Zeit sein, um sich in Sicherheit zu bringen. Jona ist das egal, sie findet es viel spannender, das Hochhaus, in dem ihr Vater arbeitet, zu erforschen. Eines Tage findet sie die kleine Treppe rauf aufs Dach ... Und dann beginnt ein Abenteuer, das Jona sich niemals hätte ausdenken können!

Produktbeschreibung
Jonas Vater glaubt nicht, dass das Wasser so schnell kommen wird, wie alle fürchten. Es wird genug Zeit sein, um sich in Sicherheit zu bringen. Jona ist das egal, sie findet es viel spannender, das Hochhaus, in dem ihr Vater arbeitet, zu erforschen. Eines Tage findet sie die kleine Treppe rauf aufs Dach ... Und dann beginnt ein Abenteuer, das Jona sich niemals hätte ausdenken können!
Autorenporträt
Joke van Leeuwen, geb. 1952 in Den Haag, studierte Kunst und Geschichte in Antwerpen und Brüssel. Seit Ende der 1970er-Jahre schreibt sie für Kinder, seit den 1990ern auch für Erwachsene. Ihre Bücher wurden vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem James Krüss Preis .
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

In einen dystopischen Albtraum, verwandelt in ein Kinderbuch, wird Fridtjof Küchemann mit diesem Buch der Niederländerin Joke van Leeuwen hineingezogen: Die Stadt Wolem ist überflutet, die kleine Jona harrt auf dem Dach eines Hochhauses aus und wartet, dass ihr Vater sie rettet. Erstmal aber ist sie alleine im Hochhaus und muss sich selbst zu helfen wissen, sich versorgen, sich ablenken und auf dem Dach die Botschaft "Ich bin hier" erst aus Zuckerwürfeln und dann aus "wetterfesten Fundstücken" kreieren. Nach mehreren Tagen wird sie dann gerettet, so der Rezensent. Das hätte düster werden können, aber Küchemann stellt erleichtert fest, dass die hoffnungsvollen Illustrationen und sorgfältig ausbalancierten Rhythmen der Autorin dafür sorgen, dass wir es hier mit einer "Feier der Selbstbehauptung und des Selbstvertrauens" zu tun haben.

© Perlentaucher Medien GmbH