Birgitta Sigfridson legt in dieser Sammlung eine Reihe ihrer Gedichte vor, die sich thematisch in der lyrischen Moderne bewegen, die aber formal die Prägnanz klassischer, vor allem antiker Strenge verdankter Klarheit aufweisen.
Die ganz eigenständige, originelle Mischung dieser Dichtung offenbart sich auch in der Verbindung bukolischer Streifzüge durch den Süden Schwedens mit Gedichten, die in der Erfahrung griechischer Landschaft den Mythos als Deutung subjektiver Innerlichkeit unmittelbar präsent machen.
Die Eleganz und Leichtigkeit, in denen Birgitta Sigfridson diese Verbindung gelingt, macht die Lektüre ihrer Gedichte zu einem ästhetischen Vergnügen und bietet zugleich tiefe Einblicke in die bittersüsse Welt der vom Eros bewegten Liebe zum Schönen.
Die ganz eigenständige, originelle Mischung dieser Dichtung offenbart sich auch in der Verbindung bukolischer Streifzüge durch den Süden Schwedens mit Gedichten, die in der Erfahrung griechischer Landschaft den Mythos als Deutung subjektiver Innerlichkeit unmittelbar präsent machen.
Die Eleganz und Leichtigkeit, in denen Birgitta Sigfridson diese Verbindung gelingt, macht die Lektüre ihrer Gedichte zu einem ästhetischen Vergnügen und bietet zugleich tiefe Einblicke in die bittersüsse Welt der vom Eros bewegten Liebe zum Schönen.
