Was sollen diese ewigen Gedankenschlaufen? Was haben schlaflose Nächte auf Instagram zu bedeuten? Und wie kann Jean-Paul Sartre bei Panikattacken helfen? Persönlich und präzise schreibt Nina Kunz - Schweizer Kolumnistin des Jahres 2020 - über das Unbehagen der Gegenwart und geht der Frage nach, warum sich ihr Leben, trotz aller Privilegien, oft so beklemmend anfühlt. Ein Buch über Leistungsdruck, Workism, Weltschmerz, Tattoos, glühende Smartphones, schmelzende Polkappen und das Patriarchat.
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Melanie Mühl scheint genervt von Nina Kunz und ihren Essays über die Überforderungen einer weißen, privilegierten Frau. Das Internet, ach, Pickel im Gesicht und die vielen Entscheidungen, die einen bedrängen (Tätowieren oder besser nicht?) - für Mühl bei aller Pointiertheit und Schnoddrigkeit, mit der die Autorin zu Werke geht, eher Luxusprobleme, auch wenn Kunz vielen Lesern aus der Seele sprechen mag. Eitle Nabelschau, findet die Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Anhand vieler kurzer Essays befasst sich Kunz mit unangenehmen Themen, die in unseren Köpfen herumgeistern [...] Sie werden mit - teils humorvollen - persönlichen Anekdoten und Aussagen großer Denker:innen und Philosoph:innen untermalt. Nina Kunz lädt offen und ehrlich ein in ihre Gedankenwelt und gibt einem das Gefühl, mit dem Weltschmerz nicht allein zu sein.« Janina Oehlbrecht, Brigitte.de, 04.05.2023 Janina Oehlbrecht Brigitte 20230504
Melanie Mühl scheint genervt von Nina Kunz und ihren Essays über die Überforderungen einer weißen, privilegierten Frau. Das Internet, ach, Pickel im Gesicht und die vielen Entscheidungen, die einen bedrängen (Tätowieren oder besser nicht?) - für Mühl bei aller Pointiertheit und Schnoddrigkeit, mit der die Autorin zu Werke geht, eher Luxusprobleme, auch wenn Kunz vielen Lesern aus der Seele sprechen mag. Eitle Nabelschau, findet die Rezensentin.
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