»Ich fall mir selbst ins Wort« handelt von einer unglücklichen Kindheit im Zweiten Weltkrieg, vom Gefühl der Unzugehörigkeit zwischen Wien und dem Ausseerland und einer jungen Halbwaisen, die ihren Vornamen trotzig gegen ein unpersönliches »Dieda« getauscht hat. Renate Welshs gleichnamiger Erfolgsroman erschien erstmals 2002 und wird in ihrem neuen Buch einer literarisch bezwingenden Revision unterzogen. Den ursprünglichen Romantext hat die Autorin mit neuen Fragen und Erzählungen versehen und wir nehmen als Lesende teil an einem berückenden Zwiegespräch über alte Wunden und tröstliche…mehr
»Ich fall mir selbst ins Wort« handelt von einer unglücklichen Kindheit im Zweiten Weltkrieg, vom Gefühl der Unzugehörigkeit zwischen Wien und dem Ausseerland und einer jungen Halbwaisen, die ihren Vornamen trotzig gegen ein unpersönliches »Dieda« getauscht hat. Renate Welshs gleichnamiger Erfolgsroman erschien erstmals 2002 und wird in ihrem neuen Buch einer literarisch bezwingenden Revision unterzogen. Den ursprünglichen Romantext hat die Autorin mit neuen Fragen und Erzählungen versehen und wir nehmen als Lesende teil an einem berückenden Zwiegespräch über alte Wunden und tröstliche Zuversicht, die Literatur und das Wesen der Erinnerung.»Wie man im Fotoalbum vergangener Tage blättert, wo Schnappschüsse oft ohne erkennbare Logik oder Chronologie nebeneinanderstehen, suchte ich in meinen Erinnerungen gemeinsame frühe Erlebnisse, fand wenige Bilder, eigentlich Kürzestfilme, die plötzlich abrissen.«
Renate Welsh, 1937 in Wien geboren, in Wien und Bad Aussee aufgewachsen. Studierte Englisch, Spanisch und Staatswissenschaften, arbeitete als freie Übersetzerin und beim British Council in Wien. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u. a. Österreichischer Würdigungspreis, Würdigungspreis des Landes Niederösterreich für Literatur, Deutscher Jugendliteraturpreis, Österreichischer Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur, Theodor-Kramer-Preis und Preis der Stadt Wien für Literatur.
Rezensionen
»Renate Welshs Bücher spenden Trost, zeigen Auswege auf, bringen einen zum Lachen, aber verklären die Welt nicht.« Stefanie Panzenböck, Falter »Wenn die Lage zum Verzweifeln ist - Pandemie, Krieg, Inflation, gesellschaftliche Spaltung -, dann sollte man Renate Welsh lesen. Das hilft immer.« Christina Repolust, Welt der Frauen
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