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Billy Plimpton liebt es, Witze zu erzählen - für jede Situation hat er den passenden Witz auf Lager. Doch Billy hat ein großes Problem: Er stottert. Damit er an der neuen Schule nicht selbst zur Witzfigur wird, versucht er, einfach gar nichts zu sagen. Aber eigentlich will Billy alles andere als unsichtbar sein. Sein großer Traum ist es, als Komiker auf der Bühne zu stehen und die Menschen zum Lachen zu bringen. Doch wie soll er das schaffen, wenn er nicht bis zum Ende des Satzes kommt und damit ständig seine Pointen versaut? Deshalb fasst Billy einen Entschluss: Er wird sein Stottern…mehr

Produktbeschreibung
Billy Plimpton liebt es, Witze zu erzählen - für jede Situation hat er den passenden Witz auf Lager. Doch Billy hat ein großes Problem: Er stottert. Damit er an der neuen Schule nicht selbst zur Witzfigur wird, versucht er, einfach gar nichts zu sagen. Aber eigentlich will Billy alles andere als unsichtbar sein. Sein großer Traum ist es, als Komiker auf der Bühne zu stehen und die Menschen zum Lachen zu bringen. Doch wie soll er das schaffen, wenn er nicht bis zum Ende des Satzes kommt und damit ständig seine Pointen versaut? Deshalb fasst Billy einen Entschluss: Er wird sein Stottern loswerden und am Ende des Jahres als Komiker beim Talentwettbewerb der Schule auftreten. Er hat auch schon einen Plan. Aber dann läuft nichts so, wie er sich das vorgestellt hat ...
Autorenporträt
Helen Rutter lebt in der Nähe von Sheffield und arbeitete zunächst als Schauspielerin, bevor sie sich dem Schreiben widmete. Ihr Buch ¿Ich heiße Billy Plimpton¿ ist eines der erfolgreichsten Kinderbuch-Debüts Großbritanniens von 2021 und wurde u. a. für die Carnegie Medal, den Blue Peter Book Award und den Costa Book Award nominiert.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensentin Kerstin Poppendieck ist von Helen Rutters Debüt "Ich heiße Billy Plimpton" berührt. Die britische Autorin und Komödiantin erzählt darin aus der Ich-Erzählperspektive von dem sehr sympathischen, stark stotternden jungen Billy und den Herausforderungen und Erfolgen, die mit seiner Sprachstörung einhergehen, erklärt die Rezensentin. Das ist Poppendieck zufolge nicht nur einfühlsam und mit Witz erzählt, sondern auch lehrreich, was sicherlich auch daran liegt, dass der Sohn der Autorin, der als Inspiration für diese Geschichte diente, ebenfalls stottert. Ein kindergeeignetes Buch, das die Leser*innen zum Lachen, Weinen und vor allem Nachdenken bringt, schließt die Rezensentin.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Billy, der sich der Welt gegenüber verwundbar glaubt, begreift erst allmählich, wie sehr er im Kreis von Freunden und Familie aufgehoben ist und wie diese Perspektive das übermächtige Stottern auf einmal recht klein aussehen lässt.« Fankfurter Allgemeinen Zeitung