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Billy Plimpton liebt es, Witze zu erzählen - für jede Situation hat er den passenden auf Lager. Doch Billy hat ein großes Problem: Er stottert. Damit er an der neuen Schule nicht selbst zur Witzfigur wird, nimmt er sich vor, zunächst einfach gar nichts zu sagen. Aber eigentlich will Billy alles andere als unsichtbar sein. Sein großer Traum ist es, als Komiker auf der Bühne zu stehen und die Menschen zum Lachen zu bringen. Doch wie soll er das schaffen, wenn er nicht mal bis zur Pointe kommt? Deshalb fasst Billy einen Entschluss: Er wird sein Stottern loswerden und am Ende des Jahres beim…mehr

Produktbeschreibung
Billy Plimpton liebt es, Witze zu erzählen - für jede Situation hat er den passenden auf Lager. Doch Billy hat ein großes Problem: Er stottert. Damit er an der neuen Schule nicht selbst zur Witzfigur wird, nimmt er sich vor, zunächst einfach gar nichts zu sagen. Aber eigentlich will Billy alles andere als unsichtbar sein. Sein großer Traum ist es, als Komiker auf der Bühne zu stehen und die Menschen zum Lachen zu bringen. Doch wie soll er das schaffen, wenn er nicht mal bis zur Pointe kommt? Deshalb fasst Billy einen Entschluss: Er wird sein Stottern loswerden und am Ende des Jahres beim Talentwettbewerb der Schule auftreten. Aber dann läuft nichts so wie geplant ...
Autorenporträt
Helen Rutter lebt in der Nähe von Sheffield und arbeitete zunächst als Schauspielerin, bevor sie sich dem Schreiben widmete. Ihr Buch 'Ich heiße Billy Plimpton' ist eines der erfolgreichsten Kinderbuch-Debüts Großbritanniens von 2021 und wurde u. a. für die Carnegie Medal, den Blue Peter Book Award und den Costa Book Award nominiert.

Henning Ahrens ist Schriftsteller und literarischer Übersetzer. Zu den von ihm übersetzten Autoren zählen u. a. Jonathan Safran Foer, Arthur Conan Doyle, Hugo Hamilton und Khaled Hosseini. Für Atrium hat er zuletzt die neuen Geschichten von Pu dem Bären und 'Weihnachten im Wunderland' ins Deutsche übertragen. Er lebt in Frankfurt am Main.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensentin Kerstin Poppendieck ist von Helen Rutters Debüt "Ich heiße Billy Plimpton" berührt. Die britische Autorin und Komödiantin erzählt darin aus der Ich-Erzählperspektive von dem sehr sympathischen, stark stotternden jungen Billy und den Herausforderungen und Erfolgen, die mit seiner Sprachstörung einhergehen, erklärt die Rezensentin. Das ist Poppendieck zufolge nicht nur einfühlsam und mit Witz erzählt, sondern auch lehrreich, was sicherlich auch daran liegt, dass der Sohn der Autorin, der als Inspiration für diese Geschichte diente, ebenfalls stottert. Ein kindergeeignetes Buch, das die Leser*innen zum Lachen, Weinen und vor allem Nachdenken bringt, schließt die Rezensentin.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Billy, der sich der Welt gegenüber verwundbar glaubt, begreift erst allmählich, wie sehr er im Kreis von Freunden und Familie aufgehoben ist und wie diese Perspektive das übermächtige Stottern auf einmal recht klein aussehen lässt.« Fankfurter Allgemeinen Zeitung