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Erscheint vorauss. 5. Dezember 2025
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Ida Dehmel, die sozial engagierte Witwe und Muse des Dichters Richard Dehmel sowie Gründerin der bis heute bestehenden GEDOK, musste in der NS-Zeit alle öffentlichen Funktionen aufgeben. In den Jahren, die zur Shoah führten, lebte sie als Jüdin verfemt und zurückgezogen im Dehmelhaus in Blankenese. Die in diesem Band gesammelten und zeitlich sortierten 121 Briefe Ida Dehmels aus den Jahren 1933-1942 an das befreundete Ehepaar Marie und Bolko Stern aus Schwalbach sind ein wesentliches Selbstzeugnis aus ihrer letzten Lebensphase. Sie sprechen für sich und berühren, da sie beispielhaft ihren…mehr

Produktbeschreibung
Ida Dehmel, die sozial engagierte Witwe und Muse des Dichters Richard Dehmel sowie Gründerin der bis heute bestehenden GEDOK, musste in der NS-Zeit alle öffentlichen Funktionen aufgeben. In den Jahren, die zur Shoah führten, lebte sie als Jüdin verfemt und zurückgezogen im Dehmelhaus in Blankenese. Die in diesem Band gesammelten und zeitlich sortierten 121 Briefe Ida Dehmels aus den Jahren 1933-1942 an das befreundete Ehepaar Marie und Bolko Stern aus Schwalbach sind ein wesentliches Selbstzeugnis aus ihrer letzten Lebensphase. Sie sprechen für sich und berühren, da sie beispielhaft ihren manchmal dramatischen Alltag und ihr Leiden in jener bedrohlichen Zeit offenbaren.