Eine Ikone der literarischen Selbstermächtigung
Die Geschichten dieses Bandes verzahnen sich immer enger miteinander und gewähren sprachlich brillante Einblicke in die Welt der sozial Benachteiligten: Die Gedanken einer Mutter gleiten gequält mit dem Bügeleisen hin und her - was konnte sie ihrer halbwüchsigen Tochter bieten, was blieb dieser verwehrt? Lennie, Helen und ihre Kinder machen Platz für Whitey, einen gestrandeten Freund der Familie, doch er stellt ihre Geduld einmal mehr auf die Probe. Zwei Freundinnen, eine schwarz und eine weiß, merken, dass ihre Welten immer unvereinbarer scheinen. Ein Ehepaar streitet erbittert darüber, wie sie jetzt, wo Kindererziehung und Beruf hinter ihnen liegen, leben wollen, als sie eine fatale Diagnose ereilt. Die Geschichten verzahnen sich immer enger miteinander, wenn die Verbindungen der Protagonistinnen untereinander sichtbar werden.
»Weitaus treffender und kraftvoller als all das, was man als 'Realismus' bezeichnet.« The New York Times
»Seit ich 'Ich steh hier und bügle' vor vielen Jahren zum ersten Mal gelesen habe, hat mich die Geschichte nicht wieder losgelassen. Jetzt, da ich selbst Mutter bin, berührt sie mich sogar noch mehr.« Julia Wolf
»Vier Geschichten, die zusammenwachsen und zu einem kleinen Roman werden ... Tillie Olsen hat einen klaren Blick für Unrecht, für schwierige Verhältnisse, einen unerhört guten und sauberen Stil - es liest sich wunderbar. Sie sollten Tillie Olsen lesen!« Elke Heidenreich
»Bei Tillie Olsen gibt es kein Wort, das nicht an genau der richtigen Stelle sitzt.« Dorothy Parker
»Ich habe Tillie Olsens Story 'Erzähl mir ein Rätsel' gelesen - und geweint. Und mich geschämt, dass meine eigene gedruckt wird. Sie ist ein Genie.« Anne Sexton
Aufgenommen in die »Best American Short Stories« und heute aktueller denn je. Neu übersetzt von Adelheid und Jürgen Dormagen.
Die Geschichten dieses Bandes verzahnen sich immer enger miteinander und gewähren sprachlich brillante Einblicke in die Welt der sozial Benachteiligten: Die Gedanken einer Mutter gleiten gequält mit dem Bügeleisen hin und her - was konnte sie ihrer halbwüchsigen Tochter bieten, was blieb dieser verwehrt? Lennie, Helen und ihre Kinder machen Platz für Whitey, einen gestrandeten Freund der Familie, doch er stellt ihre Geduld einmal mehr auf die Probe. Zwei Freundinnen, eine schwarz und eine weiß, merken, dass ihre Welten immer unvereinbarer scheinen. Ein Ehepaar streitet erbittert darüber, wie sie jetzt, wo Kindererziehung und Beruf hinter ihnen liegen, leben wollen, als sie eine fatale Diagnose ereilt. Die Geschichten verzahnen sich immer enger miteinander, wenn die Verbindungen der Protagonistinnen untereinander sichtbar werden.
»Weitaus treffender und kraftvoller als all das, was man als 'Realismus' bezeichnet.« The New York Times
»Seit ich 'Ich steh hier und bügle' vor vielen Jahren zum ersten Mal gelesen habe, hat mich die Geschichte nicht wieder losgelassen. Jetzt, da ich selbst Mutter bin, berührt sie mich sogar noch mehr.« Julia Wolf
»Vier Geschichten, die zusammenwachsen und zu einem kleinen Roman werden ... Tillie Olsen hat einen klaren Blick für Unrecht, für schwierige Verhältnisse, einen unerhört guten und sauberen Stil - es liest sich wunderbar. Sie sollten Tillie Olsen lesen!« Elke Heidenreich
»Bei Tillie Olsen gibt es kein Wort, das nicht an genau der richtigen Stelle sitzt.« Dorothy Parker
»Ich habe Tillie Olsens Story 'Erzähl mir ein Rätsel' gelesen - und geweint. Und mich geschämt, dass meine eigene gedruckt wird. Sie ist ein Genie.« Anne Sexton
Aufgenommen in die »Best American Short Stories« und heute aktueller denn je. Neu übersetzt von Adelheid und Jürgen Dormagen.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensentin Elena Witzeck fragt sich, wie Tillie Olsen ihr so lange verborgen bleiben konnte. Sie freut sich, dass sie nun Kurzgeschichten und Essays der Amerikanerin, die aus recht prekären Verhältnissen kam, entdecken kann. Die Kurzgeschichten nehmen, wie von der Rezensentin ausführlich zitiert, Alltägliches im Leben einer armen Familie in den Blick - es sind "kleine poetische Sozialstudien", lobt die sichtlich berührte Kritikerin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Klassiker feministischer Literatur für alle« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20250713







