Manuel Kaminski ist ein Maler von Weltrang, seit Langem zurückgezogen lebend, es heißt, er sei erblindet. Der Kunsthistoriker Sebastian Zöllner will nun eine Biographie über den großen Mann schreiben, für die eigene Karriere verspricht er sich davon einiges. Doch ist Eile geboten, denn wer weiß, wie viele Jahre dem betagten Künstler in seinem Domizil in den Alpen noch gegeben sind. Zöllner macht sich auf den Weg.
Leider ist der Maler von einem ganzen Hofstaat umgeben, und als es dem Biographen endlich gelingt, die Bewacher loszuwerden und Kaminski auf eine tagelange Reise mitzunehmen, muss er erkennen, dass er dem Alten in keiner Weise gewachsen ist ...
»So viel zu lachen gab es lange nicht mehr im neuen deutschen Roman..« Martin Krumbholz, Frankfurter Rundschau
Leider ist der Maler von einem ganzen Hofstaat umgeben, und als es dem Biographen endlich gelingt, die Bewacher loszuwerden und Kaminski auf eine tagelange Reise mitzunehmen, muss er erkennen, dass er dem Alten in keiner Weise gewachsen ist ...
»So viel zu lachen gab es lange nicht mehr im neuen deutschen Roman..« Martin Krumbholz, Frankfurter Rundschau
Sein mit Abstand komischstes Buch. Und sein abenteuerlichstes ... Die Zeit
»Schon mehrfach hat Kehlmann den Wissenschafts- und Kunstbetrieb maliziös ins Bild gesetzt, doch noch nie hat er sein satirisches Temperament so vom Zügel gelassen wie hier ... Sein mit Abstand komischstes Buch. Und sein abenteuerlichstes ... So ansteckend lustvoll und hinreißend unglaubwürdig strapaziert die trivialen Genres nur, wer sie um Haupteslänge überragt.« Andreas Nentwich DIE ZEIT







