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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht folgend Fremdheitserfahrungen, -wahrnehmungen und vor allem -vorurteile wissenschaftlich zu betrachten. Dafür bedient sie sich der Sozialwissenschaften und der darin enthaltenen Fremdheitsforschung, sowie Vorurteilsforschung. Anschließend soll auch die Identität näher betrachtet werden und anhand von verschiedenen Identitätsmodellen der Blick auf Migrationsliteratur gerichtet werden. Diese soll auf bewusste und unbewusste Verwendung von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht folgend Fremdheitserfahrungen, -wahrnehmungen und vor allem -vorurteile wissenschaftlich zu betrachten. Dafür bedient sie sich der Sozialwissenschaften und der darin enthaltenen Fremdheitsforschung, sowie Vorurteilsforschung. Anschließend soll auch die Identität näher betrachtet werden und anhand von verschiedenen Identitätsmodellen der Blick auf Migrationsliteratur gerichtet werden. Diese soll auf bewusste und unbewusste Verwendung von Fremdheitsschemata überprüft werden, um abschließend die Frage des Identitätskonflikts im Zusammenhang mit Migration in der Literatur zu klären. Es wird gesondert Feridun Zaimoglus "Liebesmale, scharlachrot" auf diese Aspekte hin analysiert.
Autorenporträt
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.