»Intelligent und klar - wir brauchen mehr Denker, die so weise sind wie Fukuyama.« The New York Times
In den letzten zehn Jahren ist die Anzahl der demokratischen Staaten weltweit erschreckend schnell zurückgegangen. Erleben wir gerade das Ende der liberalen Demokratie? Der US-amerikanische Politikwissenschaftler Francis Fukuyama, Autor des Weltbestsellers Das Ende der Geschichte, sucht in seinem neuen Buch nach den Gründen, warum sich immer mehr Menschen antidemokratischen Strömungen zuwenden und den Liberalismus ablehnen. Er zeigt, warum die Politik der Stunde geprägt ist von Nationalismus und Wut, welche Rolle linke und rechte Parteien bei dieser Entwicklung spielen, und was wir tun können, um unsere gesellschaftliche Identität und damit die liberale Demokratie wieder zu beleben.
»Einer der bedeutendsten Politikwissenschaftler der westlichen Welt.« Die Welt
In den letzten zehn Jahren ist die Anzahl der demokratischen Staaten weltweit erschreckend schnell zurückgegangen. Erleben wir gerade das Ende der liberalen Demokratie? Der US-amerikanische Politikwissenschaftler Francis Fukuyama, Autor des Weltbestsellers Das Ende der Geschichte, sucht in seinem neuen Buch nach den Gründen, warum sich immer mehr Menschen antidemokratischen Strömungen zuwenden und den Liberalismus ablehnen. Er zeigt, warum die Politik der Stunde geprägt ist von Nationalismus und Wut, welche Rolle linke und rechte Parteien bei dieser Entwicklung spielen, und was wir tun können, um unsere gesellschaftliche Identität und damit die liberale Demokratie wieder zu beleben.
»Einer der bedeutendsten Politikwissenschaftler der westlichen Welt.« Die Welt
»Fukuyama arbeitet sehr gut heraus, dass die unzureichende Anerkennung der Würde des Menschen in Wirtschaft und Staat eine Schlüsselrolle für die Erosion demokratischer Kultur spielt.« Ingo Zander WDR 3 Mosaik, 08.03.2019
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Arno Widmann stellt erst einmal klar, dass Francis Fukuyama nie das Ende der Geschichte proklamiert hat, sondern höchstens das Ziel erreicht sah, demzufolge Konflikte um Anerkennung in Freiheit und Gleichheit ausgetragen werden können. Fukuyama sei ein Liberaler und Hegelianer, betont Widmann, kein auftrumpfender Chauvinist. Und deswegen liest der Rezensent auch zustimmend, dass Anerkennung Fukuyama zufolge bedeute, dass man anderen das Recht zubillige, an der Gestaltung der Gesellschaft mitzuwirken. Widmann verrät allerdings nicht, ob Fukuyama das auf Individuen oder Gruppen bezieht. Gefallen lässt sich der Rezensent jedenfalls auch den typischen Fukuyama-Sound, der große Schneisen durch die Geschichten schlägt, vom Englischen Bürgerkrieg im 17. Jahrhundert zum Polen des Jahres 2018 etwa. Das Staatsragende und das mitunter unfreiwillig Komische verzeiht er Fukuyama gern.
© Perlentaucher Medien GmbH
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