Jasimuddin ist der größte Volksdichter Bangladeschs, der große Tagore sah in ihm den Begründer einer neuen Dichterschule. Geboren wurde er 1903 in der Nähe von Dhaka und starb eben dort 1976. Seit den 40er Jahren sammelte er die z.T. phantastischen, skurrilen und oft sehr humorvollen volkstümlichen Erzählungen seiner Heimat und brachte sie erstmals 1961 heraus. Die letzte, leicht erweiterte Ausgabe erschien 1974. Sie liegen nun erstmals in deutscher Sprache vor, übersetzt von Steven Uhly, versehen mit 15 künstlerisch hochkarätigen Illustrationen von Ulrike Möltgen, Meisterschülerin von Wolf Erlbruch und anerkannte Buchillustratorin. Ein Nachwort von Steven Uhly gibt Aufschluss über den Autor und sein Werk.
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