Kraftvoll und berührend erzählt Virginia Baily von Liebe und Rettung, Schuld und Verantwortung vor der atmosphärischen Kulisse Roms
Bevor an einem Morgen im Jahr 1943 die Sonne aufgeht, tritt Chiara im besetzten Rom auf die Straße. Noch ahnt sie nicht, dass sie an diesem Tag einem kleinen Jungen das Leben retten wird. Doch als sie Daniele begegnet, verbinden sich ihre Schicksale unwiderruflich miteinander. Chiara nimmt ihn allen Widrigkeiten zum Trotz an wie einen Sohn. Aus Liebe tut sie fortan alles, um ihn zu schützen - und aus Liebe begeht sie nach Kriegsende einen folgenschweren Verrat ...
Bevor an einem Morgen im Jahr 1943 die Sonne aufgeht, tritt Chiara im besetzten Rom auf die Straße. Noch ahnt sie nicht, dass sie an diesem Tag einem kleinen Jungen das Leben retten wird. Doch als sie Daniele begegnet, verbinden sich ihre Schicksale unwiderruflich miteinander. Chiara nimmt ihn allen Widrigkeiten zum Trotz an wie einen Sohn. Aus Liebe tut sie fortan alles, um ihn zu schützen - und aus Liebe begeht sie nach Kriegsende einen folgenschweren Verrat ...
© BÜCHERmagazin, Manuela Haselberger (has)
"Auf den ersten Blick ist 'Im ersten Licht des Morgens' der Britin Virginia Baily einer von vielen gut geschriebenen Romanen über die Folgen des Dritten Reichs. Was ihn aber besonders macht, ist, dass die Protagonisten alle ihre Makel haben, denn niemand wird uneigennützig zum Helden. Eine bewegende Auseinandersetzung mit dem, was der Krieg aus Menschen machen kann, verpackt in einen spannenden Familienroman vor der Kulisse Roms." BRIGITTE