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In seiner bahnbrechenden Neuinterpretation von Hegels Phänomenologie des Geistes verbindet der Philosoph Robert Brandom analytische, kontinentale und historische Traditionen und zeigt, welche Herausforderung Hegels philosophisches Denken selbst heute noch darstellt. Im Geiste des Vertrauens handelt von der massiven historischen Veränderung im Leben der Menschheit, welche die Moderne darstellt. Wenn unsere selbstbewussten anerkennenden Haltungen die radikale Form von Großmut und Vertrauen annehmen, so Brandom, dann können wir die Moderne überwinden und in ein neues Zeitalter des Geistes eintreten. …mehr

Produktbeschreibung
In seiner bahnbrechenden Neuinterpretation von Hegels Phänomenologie des Geistes verbindet der Philosoph Robert Brandom analytische, kontinentale und historische Traditionen und zeigt, welche Herausforderung Hegels philosophisches Denken selbst heute noch darstellt. Im Geiste des Vertrauens handelt von der massiven historischen Veränderung im Leben der Menschheit, welche die Moderne darstellt. Wenn unsere selbstbewussten anerkennenden Haltungen die radikale Form von Großmut und Vertrauen annehmen, so Brandom, dann können wir die Moderne überwinden und in ein neues Zeitalter des Geistes eintreten.
Autorenporträt
Robert B. Brandom ist Distinguished Professor of Philosophy an der University of Pittsburgh und Fellow sowohl der American Academy of Arts and Sciences als auch der British Academy.
Rezensionen
»Ein beeindruckendes Buch.« Notre Dame Philosophical Reviews 20250520

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Thomas Meyer scheint die Lektüre von Robert Brandoms 1200-seitiger Schrift als Denkübung genossen zu haben und tänzelt auch in seiner Besprechung weiter auf den Hochseilen philosophischer Abstraktion. Folgen kann man dem Rezensenten dabei nur schwer. Es geht um Hegels "Phänomenologie des Geistes", um das Verhältnis von Sprechen und Handeln und die ethische Pflicht zur "praktischen Großherzigkeit". Meyer versichert, dass niemand das Hegelsche Gelände von Geist und Sprache so genau vermessen habe wie Brandom, der dabei doch "erbaulich" bleibe. Die Übersetzung durch Sebastian Koth und Aaron Shoichet kann er nur bewundern. 

© Perlentaucher Medien GmbH