Andreas Kirchherr lebt gefährlich in den unruhigen Zeiten des 18. Jahrhunderts. Er ist dessertiert und muß sich verstecken. Doch knüpft er seine Kontakte wie Fäden "im Namen des Herzog" zu seinem Heimatdorf, wo jeder jeden kennt, wo Korruption und religiöser Fantatismus herrschen. Vor diesem düsteren Hintergrund erklingt am Ende der Name Gottes in der Kirche um so herrlicher.
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