Das Recht und die Wirklichkeit
Ist Deutschland ein gerechtes Land? Kommt darauf an. Zumindest ein rechtsstaatliches? Weitgehend. Wie es aber im politischen und juristischen Alltag um Recht und Gesetz bestellt ist und wie die Justiz in Deutschland funktioniert, darüber klärt Thomas Fischer auf. Der Bundesrichter mischt sich ein in die aktuellen Debatten: Sind wir wirklich im Krieg gegen den Terror? Wie soll Deutschland mit den Flüchtlingsströmen umgehen? Und was sagen eigentlich unsere Gesetze zum Thema Sterbehilfe?
Thomas Fischer bezieht klar Stellung, nicht selten auch entgegen der landläufigen Mehrheitsmeinung. In seiner ZEIT-Online-Kolumne "Fischer im Recht" zeigt er, wie der Rechtstaat heute im Innersten funktioniert und wo er an seine Grenzen stößt. En passant gelingt ihm eine hochspannende und brillante Rechtsphilosophie.
Ist Deutschland ein gerechtes Land? Kommt darauf an. Zumindest ein rechtsstaatliches? Weitgehend. Wie es aber im politischen und juristischen Alltag um Recht und Gesetz bestellt ist und wie die Justiz in Deutschland funktioniert, darüber klärt Thomas Fischer auf. Der Bundesrichter mischt sich ein in die aktuellen Debatten: Sind wir wirklich im Krieg gegen den Terror? Wie soll Deutschland mit den Flüchtlingsströmen umgehen? Und was sagen eigentlich unsere Gesetze zum Thema Sterbehilfe?
Thomas Fischer bezieht klar Stellung, nicht selten auch entgegen der landläufigen Mehrheitsmeinung. In seiner ZEIT-Online-Kolumne "Fischer im Recht" zeigt er, wie der Rechtstaat heute im Innersten funktioniert und wo er an seine Grenzen stößt. En passant gelingt ihm eine hochspannende und brillante Rechtsphilosophie.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Auf betont eigene Ansichten in Sachen Recht trifft Günther Jakobs in den gesammelten, vormals bei Zeit Online zu lesenden Einlassungen des Strafgesetz-Fachmannes Thomas Fischer. Ob der Autor über Sprachlogik unter Juristen philosophiert oder über die Schwierigkeit, einen Raub zu begehen, nachdenkt - stets spürt der Rezensent einen rechtspolitischen Impetus, so in der Frage der Sterbehilfe oder der Todesstrafe, sowie mitunter deftige Kritik gegen die Juristenausbildung. Auch gegen Otto Schily und den braunen Sumpf in der Generalbundesanwaltschaft wettert Fischer, erklärt Jakobs.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Thomas Fischer, Richter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe, schreibt in der 'Zeit' regelmäßig in einer Art über Juristisches, die Hausverstand, Wissen, Verständlichkeit, Sarkasmus und Aktualität perfekt verbindet." www.nachrichten.at 20161215







