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Ausgezeichnet mit dem Edgar-Award - Krimibestenliste Oktober 2025
»Im Süden« ist ein fesselndes, actiongeladenes Historiendrama vor dem Hintergrund des amerikanischen Bürgerkriegs und der Zeit der Sklaverei, in dem Gut und Böse um die Vorherrschaft kämpfen.
Als Hannah Laveau, eine der versklavten Frauen, die auf einer Plantage arbeitet, des Mordes beschuldigt wird, begibt sie sich zusammen mit einer abolitionistischen Lehrerin auf die Flucht vor dem örtlichen Constable und den Sklavenfängern, die in den Bayous ihr Unwesen treiben.
Der Roman behandelt einen Teil der historischen
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Produktbeschreibung
Ausgezeichnet mit dem Edgar-Award - Krimibestenliste Oktober 2025

»Im Süden« ist ein fesselndes, actiongeladenes Historiendrama vor dem Hintergrund des amerikanischen Bürgerkriegs und der Zeit der Sklaverei, in dem Gut und Böse um die Vorherrschaft kämpfen.

Als Hannah Laveau, eine der versklavten Frauen, die auf einer Plantage arbeitet, des Mordes beschuldigt wird, begibt sie sich zusammen mit einer abolitionistischen Lehrerin auf die Flucht vor dem örtlichen Constable und den Sklavenfängern, die in den Bayous ihr Unwesen treiben.

Der Roman behandelt einen Teil der historischen Vergangenheit Amerikas, der unsere Gegenwart in einem scharfen Licht erscheinen lässt.
Autorenporträt
James Lee Burke, 1936 in Louisiana geboren, wurde bereits Ende der Sechzigerjahre von der Literaturkritik als neue Stimme aus dem Süden gefeiert. Nach drei erfolgreichen Romanen wandte er sich Mitte der Achtzigerjahre dem Kriminalroman zu, in dem er die unvergleichliche Atmosphäre von New Orleans mit packenden Storys verband. Burke wurde als einer von wenigen Autoren dreimal mit dem Edgar-Allan-Poe-Preis für den besten Kriminalroman des Jahres ausgezeichnet, zuletzt 2024 für 'Im Süden'. 2015 erhielt er für 'Regengötter' den Deutschen Krimi Preis. Er lebt in Missoula, Montana.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Eindrucksvoll, findet Rezensentin Katrin Doerksen. Auch in diesem Roman ist das Personal von beeindruckender Ambivalenz. Nicht nur die des Mordes verdächtige und flüchtige Kreolin, auch der Polizist und ein Sklavenfänger erscheinen ihr wie "Sünder, auf die schon auf Erden die Hölle wartet". Dass Burke dann auch noch Verweise auf die eigene Familiengeschichte einflicht, zeigt ihr außerdem, dass er das historische Erbe ebenso begreift wie die Widersprüche der Südstaaten.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Bildgewaltiges Schreckens- und Hoffnungsgemälde.« Deutschlandfunk, Krimibestenliste