Neue Einblicke in die verborgene Welt der Geheimdienste – spannender als jeder Agententhriller!
Der Bundesnachrichtendienst ist ein elitärer Geheimdienst, der nach Ansicht des Ex-Agenten Norbert Juretzko keine wirkliche Existenzberechtigung mehr hat. Mit großer Offenheit enthüllt der Insider Details über das Innenleben der wichtigsten deutschen Spionagebehörde, die sich als »Staat im Staat« regelrecht verselbstständigt hat: Er zeigt auf, wie sich Agenten mit inkompetenten, dilettantischen Aktionen oft am Rande der Legalität bewegen und letztendlich ihren gesellschaftlichen Nutzen vollkommen aus den Augen verloren haben. Eine schonungslose Bestandsaufnahme...
Bereits in seinem Bestseller „Bedingt dienstbereit“ hat Juretzko Aufsehen erregende Informationen über Spionageoperationen, Pleiten, Pech und Pannen der BND-Agenten ins öffentliche Bewusstsein katapultiert. In seinem neuen Buch nimmt er nun die Behörde selbst ins Visier und gibt Einblick in die sonst verborgenen Strukturen und Arbeitsweisen eines der wichtigsten deutschen Geheimdienste. Anhand zahlreicher unglaublicher Fallgeschichten und bizarrer Diensterlebnisse aus dem Agentenalltag macht er unmissverständlich klar, dass der BND inzwischen zu einer Art Abenteuerspielplatz geworden ist, dessen Eigenleben groteske Formen angenommen hat.
Der Bundesnachrichtendienst ist ein elitärer Geheimdienst, der nach Ansicht des Ex-Agenten Norbert Juretzko keine wirkliche Existenzberechtigung mehr hat. Mit großer Offenheit enthüllt der Insider Details über das Innenleben der wichtigsten deutschen Spionagebehörde, die sich als »Staat im Staat« regelrecht verselbstständigt hat: Er zeigt auf, wie sich Agenten mit inkompetenten, dilettantischen Aktionen oft am Rande der Legalität bewegen und letztendlich ihren gesellschaftlichen Nutzen vollkommen aus den Augen verloren haben. Eine schonungslose Bestandsaufnahme...
Bereits in seinem Bestseller „Bedingt dienstbereit“ hat Juretzko Aufsehen erregende Informationen über Spionageoperationen, Pleiten, Pech und Pannen der BND-Agenten ins öffentliche Bewusstsein katapultiert. In seinem neuen Buch nimmt er nun die Behörde selbst ins Visier und gibt Einblick in die sonst verborgenen Strukturen und Arbeitsweisen eines der wichtigsten deutschen Geheimdienste. Anhand zahlreicher unglaublicher Fallgeschichten und bizarrer Diensterlebnisse aus dem Agentenalltag macht er unmissverständlich klar, dass der BND inzwischen zu einer Art Abenteuerspielplatz geworden ist, dessen Eigenleben groteske Formen angenommen hat.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Verhalten äußert sich Rezensent Peter Carstens über dieses Buch von Norbert Juretzkos, eines ehemaligen Mitarbeiters des Bundesnachrichtendienstes. Er sieht darin vor allem eine "Art trotziger Anekdotensammlung" über die internen Gepflogenheiten des BND. Die Informationen, die Juretzko über dessen "Machenschaften", Schludrigkeiten und Intrigen ausbreitet, sind nach Ansicht Carstens nicht gerade dazu angetan, das Vertrauen zum Geheimdienst zu festigen. Andererseits kann er sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Juretzko beim Verfassen seines Werks durchaus von wütenden Rachegedanken gegen den Dienst geleitet war. Letztlich bleibt für Carstens das meiste nebulös - zumal der Rezensent weder die einseitigen Angaben des Autors noch die Vorwürfe gegen ihn überprüfen kann.
© Perlentaucher Medien GmbH
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