Der Weltbestseller der Anti-Kriegsliteratur - das Buch zur Oscar-prämierten Netflix-Verfilmung
Der bedeutendste deutsche Roman zum Ersten Weltkrieg in einer Sonderausgabe - mit neuer Materialiensammlung und einem Nachwort des Remarque-Spezialisten Thomas F. Schneider: Schullektüre ohne Verfallsdatum.
Mit diesem Roman begründete Erich Maria Remarque seinen Weltruhm und schuf ein zeitlos gültiges Bild der Schrecken des modernen Krieges. Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns 1914 erscheint eine besonders ausgestattete, mit einem Nachwort von Thomas F. Schneider, Leiter des Remarque-Friedenszentrums der Universität Osnabrück, zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte versehene Sonderausgabe.
Die Geschichte des neunzehnjährigen Paul Bäumer, der als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front kommt, ist inzwischen Allgemeingut. Auch bei der erneuten Lektüre ist der Eindruck jedoch wieder erschütternd: Wie Bäumer statt der erhofften Kriegsbegeisterung und eines kurzen Abenteuers die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner Kameraden erlebt, ist anrührend und empörend.
Der bedeutendste deutsche Roman zum Ersten Weltkrieg in einer Sonderausgabe - mit neuer Materialiensammlung und einem Nachwort des Remarque-Spezialisten Thomas F. Schneider: Schullektüre ohne Verfallsdatum.
Mit diesem Roman begründete Erich Maria Remarque seinen Weltruhm und schuf ein zeitlos gültiges Bild der Schrecken des modernen Krieges. Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns 1914 erscheint eine besonders ausgestattete, mit einem Nachwort von Thomas F. Schneider, Leiter des Remarque-Friedenszentrums der Universität Osnabrück, zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte versehene Sonderausgabe.
Die Geschichte des neunzehnjährigen Paul Bäumer, der als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front kommt, ist inzwischen Allgemeingut. Auch bei der erneuten Lektüre ist der Eindruck jedoch wieder erschütternd: Wie Bäumer statt der erhofften Kriegsbegeisterung und eines kurzen Abenteuers die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner Kameraden erlebt, ist anrührend und empörend.
Wie trägt man einen solchen Schrei von einem Text vor? August Diehl - die meisten werden ihn aus "23" und "Inglourious Basterds" kennen - liest leise, mit einem tieftraurigen Unterton, selbst dann, wenn die jungen Soldaten beim gemeinsamen Scheißen eine Zigarette rauchen. Aber das braucht dieser Text nicht.
© BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz (ed)
»So wird die Lektüre sowohl des Romans wie auch der Materialien zu einem Erlebnis, das die Bedeutung von Remarques Werk eindrucksvoll bestätigt.« Echo 20140630
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Rezensent Wilhelm von Sternburg würdigt die auf der Erstveröffentlichung vor 95 Jahren basierende neue Ausgabe von Erich Maria Remarques bahnbrechendem Roman "Im Westen nichts Neues" mit einer lehrreichen Besprechung. Dankbar entdeckt der Kritiker, dass er in diesem Band nicht nur die einzige von Remarque ursprünglich autorisierte Fassung des häufig zensierten und veränderten Buches in den Händen hält, sondern auch die verschiedenen Varianten im Anhang miteinander vergleichen kann. Darüber hinaus kann der Rezensent den Roman, der bis heute unerreicht vom Leben und Sterben an den Fronten des Ersten Weltkriegs erzählt, auch als äußerst aktuelle Lektüre empfehlen.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein vollkommenes Kunstwerk« Stefan Zweig
"Ungekürzt, erschütternd, absolut hörenswert!"