Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus literaturgeschichtlich zu bestimmen. Insbesondere gilt das Interesse den bisher wenig erforschten Werkteilen, z.B. der Lyrik, dem dramatischen Werk, den autobiographischen Texten sowie den Briefen und Tagebüchern. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge zwischen 1815 und 1840 sein soll, folgt aus Immermanns bedeutender Stellung im…mehr
Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus literaturgeschichtlich zu bestimmen. Insbesondere gilt das Interesse den bisher wenig erforschten Werkteilen, z.B. der Lyrik, dem dramatischen Werk, den autobiographischen Texten sowie den Briefen und Tagebüchern. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge zwischen 1815 und 1840 sein soll, folgt aus Immermanns bedeutender Stellung im Literaturbetrieb der Zeit sowie seinen verschiedenen Interessengebieten (Geschichte, Malerei, bildende Kunst, Rechtswissenschaft).
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Autorenporträt
Die Herausgeber: Peter Hasubek (geb.1937), bis 1999 Professor für Deutsche Literatur an der Technischen Universität Braunschweig, studierte 1957-1964 Germanistik, Geschichte, Romanistik, Philosophie und Pädagogik in Frankfurt, Marburg und Hamburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind deutsche Literatur des 19. Jahrhunderts, Textedition, Rezeptionsforschung, Romantypologie und Romangeschichte, Fabel und Jugendliteratur. Gert Vonhoff (geb. 1961), Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche Philologie II der Universität Münster; 1999/2000 Forschungs- und Lehraufenthalt an der University of Birmingham, England. Forschungsschwerpunkte sind Textedition, Erzählgeschichte, Lenz, Schiller, Gutzkow, Weerth.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Gunter Schandera / Heiko Borchardt / Andy Gottschalk / Heike Steinhorst: "... zum Unterricht für meinen Sohn..." - Ein frühes Dokument der Immermann-Biographie - Hanna Marks: "Der schlimmste Trug ist der, wodurch man selbst sich trügt." Tartüffe in Deutschland oder "Die Schule der Frommen" - Tobias Witt: Der philosophische Arzt im Zeitroman. Zur Rolle der Arztes in Karl Immermanns "Die Epigonen" - Peter Hasubek: Autobiographie oder zeitgeschichtliche Studien? Zur Kunstform von Immermanns Schrift "Düsseldorfer Anfänge. Maskengespräche" (1840) - Manfred Windfuhr: "Auf Tod und Leben" - Immermanns Verhältnis zu Goethe - Gabriele Henkel: Produktive Rezeption - Raabe und Immermann.
Aus dem Inhalt: Gunter Schandera / Heiko Borchardt / Andy Gottschalk / Heike Steinhorst: "... zum Unterricht für meinen Sohn..." - Ein frühes Dokument der Immermann-Biographie - Hanna Marks: "Der schlimmste Trug ist der, wodurch man selbst sich trügt." Tartüffe in Deutschland oder "Die Schule der Frommen" - Tobias Witt: Der philosophische Arzt im Zeitroman. Zur Rolle der Arztes in Karl Immermanns "Die Epigonen" - Peter Hasubek: Autobiographie oder zeitgeschichtliche Studien? Zur Kunstform von Immermanns Schrift "Düsseldorfer Anfänge. Maskengespräche" (1840) - Manfred Windfuhr: "Auf Tod und Leben" - Immermanns Verhältnis zu Goethe - Gabriele Henkel: Produktive Rezeption - Raabe und Immermann.
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