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Schlagzeile:
Altersvorsorge, Steuern und Immobilien
Langtext:
Immobilien finanzieren, Vermögen sicher aufbauen, Immobilien im Ausland, staatliche Förderung: das alles bietet ihnen der "Immobilien als Altersvorsorge"-Kompass.
AUCH ALS WERBEGESCHENK EINE TOLLE IDEE!
Als Präsent zur Weitergabe an Ihre Kunden und Geschäftspartner bietet Ihnen kaum ein anderes Werbemittel so gehaltvolle Informationen zu einem attraktiven Preis.
Damit erzielen Sie einen optimalen Werbeeffekt und hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
Bereits ab einer Auflage von 1.000 Exemplaren können Sie den
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Produktbeschreibung
Schlagzeile:
Altersvorsorge, Steuern und Immobilien

Langtext:
Immobilien finanzieren, Vermögen sicher aufbauen, Immobilien im Ausland, staatliche Förderung: das alles bietet ihnen der "Immobilien als Altersvorsorge"-Kompass.

AUCH ALS WERBEGESCHENK EINE TOLLE IDEE!
Als Präsent zur Weitergabe an Ihre Kunden und Geschäftspartner bietet Ihnen kaum ein anderes Werbemittel so gehaltvolle Informationen zu einem attraktiven Preis.

Damit erzielen Sie einen optimalen Werbeeffekt und hinterlassen einen bleibenden Eindruck.

Bereits ab einer Auflage von 1.000 Exemplaren können Sie den Ratgeber mit Ihrem eigenen Umschlag gestalten. Wir beraten Sie gerne über weitere Gestaltungsmöglichkeiten. Kontaktieren Sie uns.

Inhaltsverzeichnis:
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Durchschnittliche Lebenserwartung
Wohnungsmiete im Laufe der Jahre
Weniger Beitragszahler - mehr Rentner
GESETZLICHE RENTE 3
Übersicht der wichtigsten Rentenarten
Rentenanpassungen
Gesetzliche Rentenversicherung
Rentenversicherungsnachhaltigkeitsgesetz
Das Alterseinkünftegesetz
Steuervorteile nach dem Alterseinkünftegesetz
Verbesserung des Sonderausgabenabzugs für Altersvorsorgebeiträge
Steuerpflicht der Renten
Steuerliche Auswirkungen des Alterseinkünftegesetzes auf Rentenbezieher
PRIVATE ALTERSVORSORGE
Wichtigste Formen der privaten Altersversorgung
Vor- und Nachteile einer Immobilie als Altersversorgung
Immobilien als Kapitalanlage für Ihre Altersvorsorge
So berechnen Sie Ihre Erträge und Ihre Mietrendite
Riesterrente und Immobilien
TIPPS ZUM IMMOBILIENERWERB
Vor- und Nachteile
- beim Hausbau
- beim Kauf einer neuen Immobilie
- beim Kauf einer gebrauchten Immobilie
Altersgerechtes Wohnen: Darauf sollten Sie bei der Wahl Ihrer Immobilie achten
MIT WELCHEN KOSTEN MÜSSEN SIE RECHNEN?
Kosten des Kaufs einer Immobilie
Kosten beim Erwerb einer Eigentumswohnung
Kosten beim Bau/Erwerb eines Hauses
So ermitteln Sie den Sanierungsbedarf
WIE KÖNNEN SIE DIE WUNSCHIMMOBILIE FINANZIEREN?
Finanzstruktur zur Hausfinanzierung
Kurzberechnung Wohneigentum
Wie viel Eigenkapital haben Sie?
Berechnen Sie Ihre monatlichen Haushaltseinnahmen und -ausgaben
So ermitteln Bauherren den Finanzierungsbedarf
Welche Finanzierungsalternativen gibt es?
Verwendungsmöglichkeiten eines Bausparvertrages
Effektiver Jahreszins
Monatliche Belastung bei verschiedenen Zinssätzen
Unterlagen für die Beleihungsprüfung
Staatliche Förderung der Vermögensbildung
WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR IMMOBILIENEIGENTÜMER
Mietkündigungsfristen
Verjährungsfristen
Hausratversicherung
Wohngebäudeversicherung
Gebäudeabschreibungen
Erbschaft- und Schenkungsteuer
Grundstücksbewertung für die Erbschaft- und Schenkungsteuer
TERMINE
Schulferien 2007
Immobilienmessen
Steuertermin-Kalender 2007
Kalender 2007/2008

Leseprobe:
LESEPROBE AUS DEM KAPITEL "TIPPS ZUM IMMOBILIENERWERB", SEITE 18:

ALTERSGERECHTES WOHNEN: DARAUF SOLLTEN SIE BEI DER WAHL IHRER IMMOBILIE ACHTEN

Wenn Sie heute vor der Entscheidung stehen, eine Wohnung zu kaufen oder ein Haus zu bauen oder zu kaufen, sollten Sie daran denken, ob diese Immobilie ohne größeren bautechnischen oder finanziellen Aufwand auch zu Ihren Bedürfnissen im Alter passt. Diese Überlegungen lohnen sich mit Sicherheit für Sie, denn nach wie vor ist Wohneigentum eine wichtige Form der Altersvorsorge.
Zentrale Lage
Ihre Immobilie sollte so gelegen sein, dass Sie Einkaufsmöglichkei-ten, öffentliche Verkehrsmittel, Ärzte, Banken und andere für Sie wichtige Einrichtungen gut erreichen können.
Aufzug zur Etagenwohnung
Befindet Ihre Wohnung sich auf einer Etage, sollte ein Aufzug vor-handen sein, denn im Alter kann Treppen steigen für viele sehr beschwerlich werden.
Breite Türen und Treppen
Die Türen sollten so breit sein, dass sie auch mit Rollstühlen gut zugängig sind. Eine breite Treppe ermöglicht den nachträglichen Einbau eines Treppenliftes.
Keine unnötigen Schwellen in den Wohnräumen
Eine barrierefreie Gestaltung der Wohnung erleichtert Ihren Alltag. Schwellen, lose Teppiche und unnötige Treppenstufen sind Stolper-fallen, die im Alter zu unüberwindbaren Hindernissen werden kön-nen.
Rutschsichere Bodenbeläge
Der Bodenbelag in allen Räumen, vor allem natürlich im Bad, sollte rutschfest sein, auch in nassem Zustand.
Rückenschonende Kücheneinrichtung
Berücksichtigen Sie beim Küchenkauf, dass Ihnen im Alter das Bücken schwer fällt. Bei fast jeder neuen Küche lassen sich Herd und andere Einbaugeräte in der Höhe genau auf Ihren Rücken abstimmen.
Separater Hauseingang
Ein zweiter separater Hauseingang kann sehr vorteilhaft für Sie sein. Denn im Rentenalter können Sie überflüssig gewordenen Wohnraum vermieten oder verkaufen.
Überdachter und gut beleuchteter Hauseingang
Ein überdachter und gut beleuchteter Hauseingang erleichtert Ihnen den Zugang zu Ihrem Haus. Der Einbau von Bewegungsmeldern und einer sicheren Außentür schützt Sie vor ungebetenen Gästen.
Im Sitzen erreichbare Steckdosen und Lichtschalter
Lassen Sie Steckdosen und Lichtschalter in allen Räumen so verle-gen, dass diese auch im Sitzen für Sie erreichbar sind.
Einbau von elektrischen Rollladen
Denken Sie daran, dass es im Alter für Sie bequemer ist, wenn Sie Ihre Rollladen elektrisch bedienen können.