"Mehr als nur ein gewitzter Polit-Thriller." -- Süddeutsche Zeitung
"Das liest sich spannend von der ersten bis zur letzten Seite." -- Brigitte
"Liest sich streckenweise wie ein John-Grisham-Gerichtsthriller." -- Weltwoche
MACHT WILL EIN IMPERIUM
„Pompeji“ war ein internationaler Triumph. Robert Harris versteht es wie kein Zweiter, die Antike mit Leben zu füllen und die Gegenwart in einem Roman zu beschreiben, der vor zweitausend Jahren spielt. Im Mittelpunkt von „Imperium“ steht ein gerissener, mit allen Wassern gewaschener Anwalt und geborener Machtpolitiker: Marcus Tullius Cicero.
Ein unbekannter junger Anwalt – hochintelligent, sensibel und enorm ehrgeizig – betritt das Zentrum der Macht. Er hat nur ein Ziel: Er will nach ganz oben. Der Fall eines Kunstsammlers, der vor der Willkür eines skrupellosen und gierigen Gouverneurs fliehen muss, kommt ihm da gerade recht. Der Gouverneur hat einflussreiche und gefährliche Freunde im Senat, und sollte der Anwalt den Fall gewinnen, würde er die gesamte alte Machtclique zerschlagen. An die Niederlage wagt er nicht zu denken, sie könnte ihn das Leben kosten. Eine einzige Rede kann über sein Schicksal und die Zukunft einer Weltmacht entscheiden, doch seine gefährlichste Waffe ist das Wort.
Die Weltmacht am Scheideweg ist Rom. Der Name des jungen Anwalts ist Marcus Tullius Cicero, Außenseiter, Philosoph, brillanter Redner und der erste Politiker modernen Stils.
Ein topaktueller Roman im historischen Gewand.
"Das liest sich spannend von der ersten bis zur letzten Seite." -- Brigitte
"Liest sich streckenweise wie ein John-Grisham-Gerichtsthriller." -- Weltwoche
MACHT WILL EIN IMPERIUM
„Pompeji“ war ein internationaler Triumph. Robert Harris versteht es wie kein Zweiter, die Antike mit Leben zu füllen und die Gegenwart in einem Roman zu beschreiben, der vor zweitausend Jahren spielt. Im Mittelpunkt von „Imperium“ steht ein gerissener, mit allen Wassern gewaschener Anwalt und geborener Machtpolitiker: Marcus Tullius Cicero.
Ein unbekannter junger Anwalt – hochintelligent, sensibel und enorm ehrgeizig – betritt das Zentrum der Macht. Er hat nur ein Ziel: Er will nach ganz oben. Der Fall eines Kunstsammlers, der vor der Willkür eines skrupellosen und gierigen Gouverneurs fliehen muss, kommt ihm da gerade recht. Der Gouverneur hat einflussreiche und gefährliche Freunde im Senat, und sollte der Anwalt den Fall gewinnen, würde er die gesamte alte Machtclique zerschlagen. An die Niederlage wagt er nicht zu denken, sie könnte ihn das Leben kosten. Eine einzige Rede kann über sein Schicksal und die Zukunft einer Weltmacht entscheiden, doch seine gefährlichste Waffe ist das Wort.
Die Weltmacht am Scheideweg ist Rom. Der Name des jungen Anwalts ist Marcus Tullius Cicero, Außenseiter, Philosoph, brillanter Redner und der erste Politiker modernen Stils.
Ein topaktueller Roman im historischen Gewand.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Beeindruckt ist Ijoma Mangold von Robert Harris' Roman "Imperium", der die politische Karriere des großen Redners und Staatsmanns Cicero aus der Perspektive seines Sklaven und Privatsekretärs Tiro schildert. Er lobt das Buch als gut und spannend geschrieben, als "klug" und "gewitzt" und bescheinigt Harris, das "Räderwerk der Macht" mit "feinem Gespür und kaltem Blick" zu durchleuchten. Dabei hält er dem Autor zu Gute, Politik nicht als einziges Hauen und Stechen zu zeichnen, sondern der Komplexität des Geschehens, in dem Eitelkeit und rechtliche Institutionen, Machtstreben und Sachnotwendigkeiten, Ideen und Geld, Psychologie und Theater eine Rolle spielten, Rechnung zu tragen. Die ambivalente Figur Ciceros scheint Mangold für dieses Thema besonders geeignet, verbinden sich in dem Aufsteiger doch Eigenschaften wie Machtstreben, politische Klugheit und überragendes Rednertalent. Harris gelingt seines Erachtens nicht nur, geschickt viel "O-Ton Cicero" einzubauen, sondern auch viele Facetten der Macht wie die Instrumentalisierung von Moral und politische Theatralik einzufangen, so dass ihm der Roman bisweilen wie ein "Handbuch der Machttechniken" anmutet.
© Perlentaucher Medien GmbH
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