Wissensmanagement hat eine lange Tradition, die unter anderem Diskussionen am Arbeitsplatz, formelle Lehrlingsausbildung, Diskussionsforen, Unternehmensbibliotheken, berufliche Fortbildungen und Mentorenprogramme umfasst. Mit der zunehmenden Verbreitung von Computern in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden spezifische Anpassungen von Technologien wie Wissensdatenbanken, Expertensysteme, Wissensspeicher, Gruppenentscheidungsunterstützungssysteme, Intranets und computergestützte Zusammenarbeit eingeführt, um diese Bemühungen weiter zu verbessern. 1999 wurde der Begriff "persönliches Wissensmanagement" eingeführt, der sich auf das Management von Wissen auf individueller Ebene bezieht. In Unternehmen wurde bereits früh in Fallstudien die Bedeutung der Dimensionen Strategie, Prozess und Messung des Wissensmanagements erkannt. Zu den wichtigsten Erkenntnissen gehört, dass Menschen und die kulturellen Normen, die ihr Verhalten beeinflussen, die wichtigsten Ressourcen für die erfolgreiche Schaffung, Verbreitung und Anwendung von Wissen sind. Diese Arbeit zeigt Wege auf, wie Wissensmanagement als strategischer Ansatz zur Leistungssteigerung von Hochschuleinrichtungen (z. B. der Syrian Virtual University) umgesetzt werden kann.
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