28,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 3-5 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Eine berühmte polnische Schauspielerin wird zur amerikanischen Diva: Maryna Zalezowska emigigriert im Jahr 1876 mit einer Gruppe europamüder Polen ins Gelobte Land Amerika, um ein neues Leben zu finden. Die Begegnung zwischen der Alten und der Neuen Welt erweist sich jedoch nicht als einfach ...

Produktbeschreibung
Eine berühmte polnische Schauspielerin wird zur amerikanischen Diva: Maryna Zalezowska emigigriert im Jahr 1876 mit einer Gruppe europamüder Polen ins Gelobte Land Amerika, um ein neues Leben zu finden. Die Begegnung zwischen der Alten und der Neuen Welt erweist sich jedoch nicht als einfach ...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Susan Sontag, 1933 in New York geboren und 2004 dort gestorben, war Schriftstellerin, Kritikerin und Regisseurin und eine der wichtigsten Denkerinnen des letzten Jahrhunderts. Sie erhielt u.a. den National Book Award und den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Bei Hanser erschienen u. a. »Krankheit als Metapher« (1978), »Über Photographie« (1978), »Kunst und Antikunst« (1980) sowie »Wiedergeboren. Tagebücher 1947-1963« (2010), »Ich schreibe, um herauszufinden, was ich denke. Tagebücher 1964-1980« (2013), die Erzählungen »Wie wir jetzt leben« (2020) und zuletzt der von David Rieff herausgegebene Essayband »Über Frauen«.
Rezensionen
"Der Roman gibt sich als historische Fiktion, und stellt den Stoff zur Schau, aus dem romantische Dramen gemacht sind. Er hat etwas Hybrides, Beunruhigendes und Originelles." Michael Silverblatt, Los Angeles Book Review "Susan Sontags Roman illustriert die Einwanderung mit dem ungewöhnlichen Bild der Bühne und des Schauspielertums. (...) "In Amerika" ist ein formal höchst anspruchsvoller und vielfältiger Text, wie man ihn von einer sophisticated Literatur- und Kunstkritikerin wie Susan Sontag erwarten konnte." Walter Grünzweig, Der Standard, 16.03.2002 "Susan Sontag ist als Schriftstellerin zu reflektiert, um nicht die produktionsästhetischen Bedingungen von fiktionalen Texten mitzudenken, die Poetik des Romans im Roman selbst auszustellen." Christoph Schröder, Frankfurter Rundschau, 22.03.2002 "Ein lesenswertes Werk." Katrin Czerwinka, Rheinischer Merkur, 22.03.02 "Wunderbare Dialoge schreibt Susan Sontag, menschenklug lässt sie Marynas Mann sein Tagebuch führen." Gabriele von Arnim, Tages-Anzeiger, 23.3.2002