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Erscheint vorauss. 15. September 2025
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Ein Erdbeben erschüttert Nias Welt völlig. Der Riss in ihrem Haus ist ein Zeichen dafür, dass alles, was ihr lieb und teuer ist - ihre Familie, ihre Beziehungen und ihre Zukunft - zerstört wird. Nia ist allein, das Schicksal einer einsamen Kriegerin. Doch das Leben gibt ihr eine neue Chance: eine lang ersehnte Filmrolle. Mit den Dreharbeiten beginnt ein neuer Lebensabschnitt, eine Art Parallelwelt: Kunst als Zuflucht, als Fluchtmöglichkeit. Oder vielleicht der einzige Weg, sich mit der Realität zu verbinden und sich selbst zu finden. In diesem Labyrinth reist der Leser im Rhythmus von Nias…mehr

Produktbeschreibung
Ein Erdbeben erschüttert Nias Welt völlig. Der Riss in ihrem Haus ist ein Zeichen dafür, dass alles, was ihr lieb und teuer ist - ihre Familie, ihre Beziehungen und ihre Zukunft - zerstört wird. Nia ist allein, das Schicksal einer einsamen Kriegerin. Doch das Leben gibt ihr eine neue Chance: eine lang ersehnte Filmrolle. Mit den Dreharbeiten beginnt ein neuer Lebensabschnitt, eine Art Parallelwelt: Kunst als Zuflucht, als Fluchtmöglichkeit. Oder vielleicht der einzige Weg, sich mit der Realität zu verbinden und sich selbst zu finden. In diesem Labyrinth reist der Leser im Rhythmus von Nias beschleunigtem Herzschlag und Atem, hält sich aber am Ariadnefaden fest, um zurückzukehren, in der Hoffnung, die Verbindung zur verlorenen Vergangenheit wiederherzustellen und dabei etwas zu bemerken, das selbst Nia nicht sieht: die Wahrheit über die anderen in ihrem Leben.
Autorenporträt
Ekaterine Togonidze wurde 1981 geboren. 2011 erschien ihre erste literarische Veröffentlichung. Für ihre Arbeiten wurde sie mehrmals ausgezeichnet, zuletzt erhielt sie 2012 den renommierten 'Saba-Preis'. Ekaterine Togonidze prägt seit ihrem Romandebüt Georgiens Literaturlandschaft. Mit dem Roman "Einsame Schwestern" war sie die erste Schriftstellerin, die das Thema 'Körperliche Behinderung' in Georgien literarisch verarbeitete und zur Diskussion brachte.