Die Novelle findet den Grund in der Entwicklung unserer Gesellschaft, in deren Vergröberung und Verwilderung der Sprache und greift darum aus der Jetztzeit hinaus - Schlimmeres befürchtend. Adam Weichmann, Protagonist dieser meisterhaft konstruierten und kunstvoll geschriebenen Novelle, erweckt beim Leser ambivalente Gefühle - Mitleid, Bewunderung, Unverständnis, Zuneigung. Die intelligente Mischung aus Realem und Surrealem hält Zwiesprache mit dem Leser. Das zweite Werk von Horst Spiegel ist geheimnisvoll, düster und zieht den Leser sofort in seinen Bann.
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