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Die vorliegende Publikation soll die Todesmärsche von Mauthausen nach Gunskirchen in der Endphase des Zweiten Weltkriegs aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Als Quellen werden die Tagebuchaufzeichnungen von László Kozma, einem Überlebenden des Todesmarsches, ebenso herangezogen wie Erinnerungen seiner Tochter Vera sowie von Gábor Rédl, dem Sohn eines Opfers. Interviews mit Zeitzeugen aus St. Florian lassen die Betroffenheit der ortsansässigen Bevölkerung nachempfinden. Die Erinnerungen Karl-Hermann Steinleins, Sohn eines damals in St. Florian wohnhaften, aus Norddeutschland stammenden…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Publikation soll die Todesmärsche von Mauthausen nach Gunskirchen in der Endphase des Zweiten Weltkriegs aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Als Quellen werden die Tagebuchaufzeichnungen von László Kozma, einem Überlebenden des Todesmarsches, ebenso herangezogen wie Erinnerungen seiner Tochter Vera sowie von Gábor Rédl, dem Sohn eines Opfers. Interviews mit Zeitzeugen aus St. Florian lassen die Betroffenheit der ortsansässigen Bevölkerung nachempfinden. Die Erinnerungen Karl-Hermann Steinleins, Sohn eines damals in St. Florian wohnhaften, aus Norddeutschland stammenden Marineoffiziers, bringen demgegenüber eine teilweise divergierende Sichtweise von außen ein.