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Es beginnt mit einem Telefonanruf am frühen Morgen. Im kühlen venezianischen Frühdunst ist ein Akt von Vandalismus verübt worden. Bald allerdings muß Commissario Brunetti feststellen, daß der Täter kein kleiner Ganove ist. Am Tatort wartet auf die Festnahme keine andere als Paola Brunetti, seine Frau.

Produktbeschreibung
Es beginnt mit einem Telefonanruf am frühen Morgen. Im kühlen venezianischen Frühdunst ist ein Akt von Vandalismus verübt worden. Bald allerdings muß Commissario Brunetti feststellen, daß der Täter kein kleiner Ganove ist. Am Tatort wartet auf die Festnahme keine andere als Paola Brunetti, seine Frau.
Autorenporträt
Donna Leon, geboren 1942 in New Jersey, arbeitete als Reiseleiterin in Rom und als Werbetexterin in London sowie als Lehrerin und Dozentin im Iran, in China und Saudi-Arabien. Die Brunetti-Romane machten sie weltberühmt. Donna Leon lebte viele Jahre in Italien und wohnt heute in der Schweiz. In Venedig ist sie nach wie vor häufig zu Gast.
Rezensionen
Altvertraute Gesichter und Orte
Commissario Brunettis Belegschaft ist mal wieder die selbe: seine Frau, seine Kinder, sein Schwiegervater, sein Chef, seine Kollegen, seine Sekretärin. Er besucht die selben Tavernen, geht die selben Wege trinkt den selben Pinot Grigio.
Eingefleischte Fans bekommen also genau das, was sie wollen - so mancher geneigte Leser kann jedoch diesem venezianischen Sittengemälde beim achten Mal nicht mehr allzu viel abgewinnen.
Neue Verbrechen
Neu sind die von der Autorin ins Feld geführten Verbrechen. Diesmal haben wir: Sextourismus, die Fälschung der Haltbarkeitsdaten von Medikamenten, das Einwerfen von Schaufensterscheiben, Bankraub und natürlich Mord. Damit werden zwar sowohl Modethemen aber auch Klassiker bedient - die schiere Anzahl der Verbrechen macht allerdings das Buch nicht überzeugender.
Die Krimis von Donna Leon um den Commissario Brunetti haben immer von den liebenswerten Figuren, der Atmosphäre und dem Lokalkolorit gelebt. Vielleicht sollte man dem Mann - wenn auch nicht der Autorin - eine Pause gönnen.
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)

"Höchst interessant, wie die Beziehung zwischen Brunetti und Paola vertieft und in all ihren Schattierungen gezeigt wird." (Evening Standard, London)
"Ein Faktor für Donna Leons beträchtlichen Erfolg ist zweifellos, daß sie ihr Handwerk tadellos versteht; ihre Texte funkeln auch literarisch." (Burkhard Scherer/Frankfurter Allgemein Zeitung)
"Ein Meisterstück an weiblicher und männlicher Psychologie und atmosphärischer Dichte." (Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt)
"Sobald man Leons Brunetti-Fälle zu lesen beginnt, kann man nicht mehr aufhören: Ihr ganz eigener Stil, ihr persönlicher Ton sozusagen, der angenehm action-feindliche Ablauf und die engagierte Themenwahl nehmen jedes Mal gefangen. Da können mittlerweile acht Fälle gar nicht genug sein." (Buchkultur)
"Donna Leon stellt die Beziehung der Brunettis in den Mittelpunkt des Romans, einfühlsam und wunderbar erzählt - und das ist ebenso spannend wie die Lösung des Falls." (Brigitte)

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"Höchst interessant, wie die Beziehung zwischen Brunetti und Paola vertieft und in all ihren Schattierungen gezeigt wird." (Evening Standard, London)
"Ein Faktor für Donna Leons beträchtlichen Erfolg ist zweifellos, daß sie ihr Handwerk tadellos versteht; ihre Texte funkeln auch literarisch." (Burkhard Scherer/Frankfurter Allgemein Zeitung)
"Ein Meisterstück an weiblicher und männlicher Psychologie und atmosphärischer Dichte." (Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt)
"Sobald man Leons Brunetti-Fälle zu lesen beginnt, kann man nicht mehr aufhören: Ihr ganz eigener Stil, ihr persönlicher Ton sozusagen, der angenehm action-feindliche Ablauf und die engagierte Themenwahl nehmen jedes Mal gefangen. Da können mittlerweile acht Fälle gar nicht genug sein." (Buchkultur)
"Donna Leon stellt die Beziehung der Brunettis in den Mittelpunkt des Romans, einfühlsam und wunderbar erzählt - und das ist ebenso spannend wie die Lösung des Falls." (Brigitte)
»Donna Leon hat mit ihrem Commissario Brunetti eine ebenso sympathische wie intelligente und humane Figur erfunden, ein ebenbürtiges italienisches Pendant zum französischen Kollegen Maigret.« Christa Hasselhorst / Die Welt Die Welt