Bringt eine Erbschaft den Sandmanns das Glück?
Für Tatjana, Nikolai und ihre zehnjährige Tochter Marie kommt sie fast überraschend: die Erbschaft von Tante Rose, die ihnen ein neues Leben ermöglicht. Aus der liebgewonnenen Altbauwohnung ziehen sie in Tante Roses Villa und in ein Viertel mit vermögenden Nachbarn, die alle Geheimnisse zu haben scheinen. Was zunächst anmutet wie die Erfüllung eines Traums, stellt die Familie bald auf eine schwere Probe.
Literarisch raffiniert und mit feinem Gespür für seine Figuren und ihre Lebenswelten erzählt Georg Oswald von schlummernden Sehnsüchten und platzenden Illusionen. Eine Parabel unserer Zeit.
»Oswalds Stärke liegt darin, dass er das gesellschaftliche Milieu seiner Figuren sehr gut kennt.« SZ
»Eine ruhig und fein erzählte Geschichte mit einem bösen doppelten Boden.« Elke Heidenreich, Kölner Stadtanzeiger
»Georg M. Oswald benutzt literarisches Präzisionswerkzeug, um die Merkmale und die Unterschiedezwischen den Schichten fein herauszuarbeiten. Er zeigt auf amüsante und vor allem durch und durch wiedererkennbare Weise, dass sich ein Wechsel zwischen den Schichten auch heute noch nur mit erheblichem sozialem Getöse vollziehen lässt.« Juli Zeh, Podcast "Edle Federn"
»Zu seinen Stärken zählt die ironische Beschreibung einschlägiger Milieus sowie die Wandlung der Sandmanns von linksliberalen, engagierten Hipstern zu neuen Großbürgern.« WDR 3, Lesestoff
Für Tatjana, Nikolai und ihre zehnjährige Tochter Marie kommt sie fast überraschend: die Erbschaft von Tante Rose, die ihnen ein neues Leben ermöglicht. Aus der liebgewonnenen Altbauwohnung ziehen sie in Tante Roses Villa und in ein Viertel mit vermögenden Nachbarn, die alle Geheimnisse zu haben scheinen. Was zunächst anmutet wie die Erfüllung eines Traums, stellt die Familie bald auf eine schwere Probe.
Literarisch raffiniert und mit feinem Gespür für seine Figuren und ihre Lebenswelten erzählt Georg Oswald von schlummernden Sehnsüchten und platzenden Illusionen. Eine Parabel unserer Zeit.
»Oswalds Stärke liegt darin, dass er das gesellschaftliche Milieu seiner Figuren sehr gut kennt.« SZ
»Eine ruhig und fein erzählte Geschichte mit einem bösen doppelten Boden.« Elke Heidenreich, Kölner Stadtanzeiger
»Georg M. Oswald benutzt literarisches Präzisionswerkzeug, um die Merkmale und die Unterschiedezwischen den Schichten fein herauszuarbeiten. Er zeigt auf amüsante und vor allem durch und durch wiedererkennbare Weise, dass sich ein Wechsel zwischen den Schichten auch heute noch nur mit erheblichem sozialem Getöse vollziehen lässt.« Juli Zeh, Podcast "Edle Federn"
»Zu seinen Stärken zählt die ironische Beschreibung einschlägiger Milieus sowie die Wandlung der Sandmanns von linksliberalen, engagierten Hipstern zu neuen Großbürgern.« WDR 3, Lesestoff
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Oliver Jungen begreift nicht, wieso Georg M. Oswald seiner Geschichte um eine Mittelschichtsfamilie, die plötzlich zu Reichtum kommt, so derart langweilig erzählt. Haut schon der Plot den Rezensenten nicht vom Hocker, auch wenn Oswald Moralfragen verhandelt und Gesellschaftskritik übt, bringen ihn eine geheimnislose Sprache, öde Dialoge, lieblos entworfene Figuren und die vielen Klischees im Text regelrecht zur Verzweiflung. Wirkt wie die vereinfachte fiktive Adaption einer Reportage von Julia Friedrichs, meint Jungen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»'In unseren Kreisen' spielt so klug wie unterhaltsam mit unseren Gewissheiten.« Madame 20230601











