Indonesien - ein Archipel mit mehr als 13 000 Inseln, ein faszinierender Schmelztiegel der unterschiedlichsten Kulturen, Religionen und Hautfarben.
Der holländische Fotograf und Globetrotter Luis Bisschops bereist Indonesien seit vielen Jahren. Seine eindrucksvollen Bilder dokumentieren abenteuerliche Begegnungen mit gefährlichen, wilden und schönen Menschen, die um ihr Überleben kämpfen und doch die ungleiche Auseinandersetzung mit der modernen Zivilisation verlieren müssen. Zusammen mit den sachkundigen und spannenden Texten von Ethnologen und Historikern der Universität Indonesia in Jakarta entstand so ein einmaliges Dokument einer sich auflösenden Welt.
Der holländische Fotograf und Globetrotter Luis Bisschops bereist Indonesien seit vielen Jahren. Seine eindrucksvollen Bilder dokumentieren abenteuerliche Begegnungen mit gefährlichen, wilden und schönen Menschen, die um ihr Überleben kämpfen und doch die ungleiche Auseinandersetzung mit der modernen Zivilisation verlieren müssen. Zusammen mit den sachkundigen und spannenden Texten von Ethnologen und Historikern der Universität Indonesia in Jakarta entstand so ein einmaliges Dokument einer sich auflösenden Welt.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent "str." bescheinigt diesem Bildband über die archaische Lebenswelten Indonesiens "eine seltsame Eindringlichkeit". Zwar seien die Aufnahmen von unterschiedlicher Qualität und manchmal quetschten sich gleich ein halbes Dutzend von ihnen "willkürlich" auf einer Seite. Die dazugehörigen kurzen Texte seien in der Ich-Form verfasst, weshalb man mitunter auch Dinge erfahre, die man gar nicht wissen wolle. Trotzdem machen die Schilderungen und Fotografien verschwindender Rituale und Lebensformen sowie das Talent des ethnografischen "Schatzsuchers" Luis Bisschops zu ihrer lakonischen Dokumentation das Buch für "str." zu einem kleinen Ereignis.
© Perlentaucher Medien GmbH
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