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Indonesien - ein Archipel mit mehr als 13 000 Inseln, ein faszinierender Schmelztiegel der unterschiedlichsten Kulturen, Religionen und Hautfarben. Der holländische Fotograf und Globetrotter Luis Bisschops bereist Indonesien seit vielen Jahren. Seine eindrucksvollen Bilder dokumentieren abenteuerliche Begegnungen mit gefährlichen, wilden und schönen Menschen, die um ihr Überleben kämpfen und doch die ungleiche Auseinandersetzung mit der modernen Zivilisation verlieren müssen. Zusammen mit den sachkundigen und spannenden Texten von Ethnologen und Historikern der Universität Indonesia in Jakarta…mehr

Produktbeschreibung
Indonesien - ein Archipel mit mehr als 13 000 Inseln, ein faszinierender Schmelztiegel der unterschiedlichsten Kulturen, Religionen und Hautfarben.
Der holländische Fotograf und Globetrotter Luis Bisschops bereist Indonesien seit vielen Jahren. Seine eindrucksvollen Bilder dokumentieren abenteuerliche Begegnungen mit gefährlichen, wilden und schönen Menschen, die um ihr Überleben kämpfen und doch die ungleiche Auseinandersetzung mit der modernen Zivilisation verlieren müssen. Zusammen mit den sachkundigen und spannenden Texten von Ethnologen und Historikern der Universität Indonesia in Jakarta entstand so ein einmaliges Dokument einer sich auflösenden Welt.
Autorenporträt
Jutta Gay, Jg. 1971, ist Germanistin und geht seit Jahren auf Expeditionen. Sie entdeckt Flüsse und Städte, beobachtet Tiere und Pflanzen und schreibt als freie Autorin darüber Bücher und Artikel für verschiedene Verlage und Medien. Nicht weit reisen muss sie, um auf ihre Bienen achtzugeben: In einem Vorort Kölns kümmert sie sich seit Jahren um einen Bienenstock. Hier kann sie die Insekten bei der Brutpflege, beim Sammeln und Einbringen von Pollen und Nektar beobachten und sich jedes Jahr über reiche Erträge an Honig freuen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent "str." bescheinigt diesem Bildband über die archaische Lebenswelten Indonesiens "eine seltsame Eindringlichkeit". Zwar seien die Aufnahmen von unterschiedlicher Qualität und manchmal quetschten sich gleich ein halbes Dutzend von ihnen "willkürlich" auf einer Seite. Die dazugehörigen kurzen Texte seien in der Ich-Form verfasst, weshalb man mitunter auch Dinge erfahre, die man gar nicht wissen wolle. Trotzdem machen die Schilderungen und Fotografien verschwindender Rituale und Lebensformen sowie das Talent des ethnografischen "Schatzsuchers" Luis Bisschops zu ihrer lakonischen Dokumentation das Buch für "str." zu einem kleinen Ereignis.

© Perlentaucher Medien GmbH